Pilgerin von Indonesien. Das Kreuz kann man am Anfang der Via Dolorosa mieten.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Tisch und Plastikstühle eines Strassenrestaurants im Innenhof der Polnischen Kirche.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Die Fototasche des offiziellen Fotografen der Kirche vom heiligen Grab, samt Fotoabzügen, die er verkaufen will.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Touristen mit einem Souvenir bei der Kirche des heiligen Grabes.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Nachdem sie den Pilgerweg beschritten haben, lauschen Mutter und Sohn vor der Kirche zum heiligen Grab noch der Stimme ihres Reiseführers.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Pilger machen während der Tour vor der Armenischen Kirche (4. Station) eine kleine Verschnaufpause.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Im Innern der Polnischen Kirche (3.Station), wo Jesus zum ersten mal unter der Last des Kreuzes zusammenbrach.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Ein Gruppe von Pilgern geht mit einem gemieteten Kreuz den Hügel hoch zur Kirche des heiligen Grabes.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Die Kellerräume der Polnischen Kirche, welche früher ein Hamam waren, dienen heute als Souvernirladen.
(Bild: © Ruben Hollinger)
Der Fotograf Ruben Hollinger hat in Jerusalem die Via Dolorosa besucht – die Strasse, die Jesus auf seinem Leidensweg mit dem Kreuz gegangen sein soll.
Die Geschichte dreht sich hier aber um die Menschen, welche sich ein Kreuz mieten, um den Weg Jesu und die heiligsten Orte fünf christlicher Kirchen zu besuchen. Manche versinken in Demut, andere gehen diesen Weg mit ihrem Spielzeug, dem Handy. Alle müssen ein Foto von sich mit dem Kreuz haben. Den Kirchen dort sind einige der Touristen zu modern gekleidet oder haben einen zu wenig respektvollen Umgang mit den dortigen Traditionen.
Die Schnittstellen zwischen dem modernen Tourismus und den traditionellen christlichen Strukturen hat der Fotograf wundervoll eingefangen.