Faszinierend, wie aus Plänen Realität wird.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Der neue Innenbereich kann sich sehen lassen.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Nun kann wieder gebastelt, …
(Bild: Alexander Preobrajenski)
experimentiert …
(Bild: Alexander Preobrajenski)
und im Labor gelernt werden.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Für Verpflegung war mit einem grossen Sortiment an leckeren Torten, Cakes und Muffins gesorgt.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Die Qual der Wahl: Unsere Entscheidung fiel schlussendlich auf dieses Prunkstück der Backkunst.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Auch musikalisch wurde die Eröffnung begleitet.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Die Chorleiterin singt inbrünstig mit.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Im Zentrum des Bäumlihofs.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Da kommen die Kleinen nicht mehr aus dem Staunen heraus.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Käfer, soweit das Auge reicht.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Kreativ konnte man sich austoben. Sei es an der Wandtafel …
(Bild: Alexander Preobrajenski)
oder an den Instrumenten.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Geschafft! Auch eine kleine Pause muss mal sein.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Etappe 1 ist abgeschlossen – und damit das Herzstück des Bäumlihof, das 1972 als Gymnasium Bäumlihof gebaut worden war. Heute besteht das Schulhaus aus Gymnasium und Weiterbildungsschule WBS mit insgesamt rund 1200 Schülerinnen und Schülern und wird – nach der HarmoS-Reform – rund 1500 beherbergen, und zwar in 22 Gym-Klassen und 56 Sek-I-Klassen. Für die Phase I galt es, vier Schulhaustrakte gesamthaft zu erneuern und an heutige Standards anzupassen.