Unversehens lebendig wird durch Google Deep Dream dieser Sonnenuntergang über Basel.
(Bild: Google Deep Dream)
Aus der Sicht des Elektronengehirns bekommt auch die Basler Skyline eine ganz neue Qualität. Das hier ist der Roche Tower.
(Bild: Google Deep Dream)
Das Basler Münster wirkt mit Google Deep Dream eher wie ein Bauwerk von Gaudi. Und wer hat diesen Hund auf das Dach nebenan gestellt?
(Bild: Google Deep Dream)
Das ist der ehemalige griechische Finanzminister Yannis Varoufakis. Nicht aus der Sicht von Wolfgang Schäuble, aber so, wie Google Deep Dream ihn sieht.
(Bild: Google Deep Dream)
Das Elektronengehirn geht allerdings auch mit dem deutschen Finanzminister wenig zimperlich um.
(Bild: Google Deep Dream)
Wenn dein Essen dich anschaut: Eher verstörende Resultate erreicht man, wenn man dem Rechner Foodporn füttert.
(Bild: Google Deep Dream)
Manchmal werden aus lebenden Wesen auch starre Strukturen. Dieses Art-Deco-Gemälde war vorher eine Raupe.
(Bild: Google Deep Dream)
Google Deep Dream sorgt dafür, dass Computer träumen, wenn man sie mit Bildern füttert. Mit sehenswerten Resultaten
(Bild: Google Deep Dream)
Ziemlich spooky wird auch dieses Spinnennetz.
(Bild: Google Deep Dream)
Die Software Google Deep Dream ist ein Nebenprodukt der Bilderkennnung. Vereinfacht gesagt, wird dabei ein künstliches neuronales Netzwerk darauf programmiert, in mehreren Durchläufen Muster in Bildern zu erkennen. Macht man das oft genug, fängt das Programm an zu assoziieren.
Je nach Programmierung erkennt es die vorgegebene Struktur, beispielsweise «Katze» auch dort, wo überhaupt keine ist. Oder es fügt Bildern Elemente hinzu, die dort vorher nicht waren. Dieser Vorgang ist nicht nur dem menschlichen Traum ähnlich, auch das Ergebnis ähnelt einer Traumlandschaft. Wir haben ein paar Bilder durch die Software geschickt. Mit sehenswerten Resultaten.