Tee und Bonbons: Die Bilder von der Art Unlimited

Die Art Unlimited lädt wieder zur Kunstschau im Grossformat. Essen scheint ein zentrales Thema zu sein. Bitte sehr, die Bilder, bon appetit!

Rirkrit Tiravanija hat – so scheint's – einen Trend gesetzt. Denn irgendwie zieht sich das mit dem Essen durch die ganze Art.

(Bild: Karen N. Gerig)

Zuerst aber dreht sich Julius von Bismarck im Kreis. Stetig und ständig und ohne Ende. Am Anfang unseres Rundgangs noch liegend.

(Bild: Karen N. Gerig)


Selfie bei Jeppe Hein.

(Bild: Karen N. Gerig)


Schattenspiel bei Spencer Finch.

(Bild: Karen N. Gerig)


Ganz ehrlich: Keine Ahnung, was das ist. Diese Kreditkarten hängen in der ganzen Halle verteilt. Kann wer helfen?

(Bild: Karen N. Gerig)


Einen Ball aus Mikrofonen hat Shilpa Gupta arrangiert: Statt dass er Klänge aufnimmt, sendet er welche aus.

(Bild: Karen N. Gerig)


Diese Glaskästen wurden an der Vernissage zerdeppert. Jetzt ist von Kader Attias Werk nur noch das übrig, was liegen bzw. stehen blieb.

(Bild: Karen N. Gerig)


Was versteckt sich denn da? Spurensuche bei Haim Steinbach.

(Bild: Karen N. Gerig)


Ja, bei David Shrigley darf man malen! Macht nur fast keiner…

(Bild: Karen N. Gerig)


Robert Irwin hat eine wunderbare Installation geschaffen, sehr ätherisch.

(Bild: Karen N. Gerig)


Spiegelei bei Joe Bradley.

(Bild: Karen N. Gerig)


Den kennen wir doch aus dem Museum für Gegenwartskunst: Ein Abfallkübel von Martin Boyce.

(Bild: Karen N. Gerig)


Jesús Rafael Soto lässt Farbe vom Himmel regnen.

(Bild: Karen N. Gerig)


Viele viele nackte Menschen bei Ryan McGinley.

(Bild: Karen N. Gerig)


Bei dieser Ausstellung fehlen die Wände.

(Bild: Karen N. Gerig)


Passt zur Decke: Gianni Colombos «Architettura cacogoniometrica».

(Bild: Karen N. Gerig)


Einfach nur schön, was Olafur Eliasson da macht.

(Bild: Karen N. Gerig)


So, zurück zum Essen: Hier gibt’s Tee…

(Bild: Karen N. Gerig)


…trinken kann man ihn in einer Hängematte.

(Bild: Karen N. Gerig)


Wer sich auf John Armleders Stühle setzt, sieht sein Bild nicht mehr. Absicht?

 


Ein Plastikbaum von Pascale Martine Thayou – so schön, und so unkaputtbar…

(Bild: Karen N. Gerig)


Essen? Dazu braucht man Töpfe. Viele davon gibt’s bei Maha Malluh.

(Bild: Karen N. Gerig)


Das Licht kommt von Dan Flavin.

(Bild: Karen N. Gerig)


Fallschirme oder Quallen? Jedenfalls lenken sie den Blick nach oben, weshalb man verpasst, was unten am Boden auf dem Zettel steht – und darum nicht weiss, wer das Werk geschaffen hat (sorry!).

(Bild: Karen N. Gerig)


Das hingegen ist von John Gerrard.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und dieses wunderhübsche Video von Sanya Kantarovsky.

(Bild: Karen N. Gerig)


Süsses! Endlich Dessert!

(Bild: Karen N. Gerig)


Federico Herrero mag’s bunt.

(Bild: Karen N. Gerig)


Hans-Peter Feldmann historisierend.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und zum Schluss: Julius von Bismarck, der nun sitzend Sms schreibt. Und sich immer noch dreht.

(Bild: Karen N. Gerig)

Die Art Unlimited gilt vielen immer noch als Museum auf Zeit. Da vergisst man fast, dass man all diese grossformatigen Werke auch kaufen könnte. Stattdessen schlendert man in der grossen Halle umher und guckt und guckt. Und genau das haben wir auch gemacht, und ab und zu auf den Auslöser gedrückt.

Und unser erster Eindruck? Wieder ein bisschen leichter kommt sie daher, die Schau. Wieder ein bisschen verspielter als auch schon. Gut so.

Bitte sehr, die Bilder von der Art Unlimited!

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