Mike Müller kann man viel vorwerfen. Nur langweilig, das ist er wahrlich nicht.
Auch nach der hundertsten Fahrt mit dem Zug von Olten nach Bern oder Zürich wird das Mittelland nicht schöner. Gesichtslos, zugebaut, grau, dunkel. Die Werke von Alex Capus und Pedro Lenz haben ihn, den Oltner, mit dem Mittelland versöhnt, sagt Satiriker und Schauspieler Mike Müller (48). Er macht während des Interviews in Zürich, wo er seit Längerem lebt, das Gleiche mit uns: Wir werden das nächste Mal mit anderen Augen durchs Mittelland fahren.
Herr Müller, der Siegeszug der SVP ist vorbei, der Atomausstieg beschlossen und Basel hat eine neue Zeitung – hat die Schweiz das Schlimmste überstanden?
Das ist jetzt eine Frage? (Lacht lange.) Also im Ernst: Ich glaube nicht, dass wir das Schlimmste überstanden haben. Ein Problem ist vielleicht gelöst – jenes des älteren Herrn von Herrliberg und seines persönlichen Rachefeldzuges. So etwas goutiert das Volk in der Schweiz nicht, dafür ist es zu nüchtern, zu pragmatisch. Leider gibt es aber auch immer noch einige andere Probleme als die SVP.
Wie geht es denn der Schweiz?
Ich habe ja häufig eine grosse Klappe, als Satiriker sehe ich es aber eigentlich nicht als meinen Job an, die Welt zu erklären. Darum halte ich mich bei solchen grossen Fragen lieber etwas zurück.
Aber zumindest eines der ganz grossen Probleme dieses Landes könnten Sie uns schon nennen?
Das schon. Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum sich die Schweiz beim Steuerabkommen mit Deutschland dermassen zögerlich verhält, obwohl bei einzelnen Politikern inzwischen auch schon rechts der Mitte die Einsicht eingekehrt ist, dass es seltsam ist, nur wegen ein paar Leuten, die bei den Steuern «bschisse», ein solches «Gschiss» zu veranstalten.
In der ganzen Debatte geht es doch schon um eine sehr schwierige Grundsatzfrage: Möchten wir lieber moralisch erhaben sein oder vielleicht doch lieber möglichst gut leben – auch dank den vielen Fluchtgeldern auf unseren Banken?
Allzu viel Moral ist in der Politik nie gut, und Politiker sind weder zum Moralisieren angetreten noch dafür gewählt. Doch auch wenn man das ganze Problem rein pragmatisch anschaut, kann man nur noch zu einem Schluss kommen: dass es ganz einfach vorbei ist mit unserem Geschäftsmodell, von kriminellen Ausländern zu leben. Das lässt die Welt heute nicht mehr durchgehen.
Liegt unser Geknorz vielleicht auch daran, dass der Politik die Musse fehlt, um den Dingen auf den Grund zu gehen? Dass die Politiker und Medien von einem Aufreger zum nächsten hetzen?
Diesen Vorwurf hört man immer wieder, ich halte ihn aber für unfair. Es gibt viele Politiker, die ihre Dossiers wirklich gut kennen und seien diese auch noch so kompliziert. Hinzu kommt, dass das politische System in der Schweiz nicht so überhitzt ist wie vielleicht anderswo. Wir Schweizer sind immer noch ein bisschen träge. Ich finde es übrigens ganz gut, dass wir uns nicht so rasch für irgendwelche neuen Ideen begeistern. «Wer Visionen hat, geht am besten zum Optiker», hat Helmut Schmidt sehr schön gesagt. Darum bin ich auch gegen das bedingungslose Grundeinkommen. Die Umsetzung hätte nämlich ziemlich drastische Folgen. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 Prozent wäre unsozial «wie ne More», das würde die positiven Effekte gleich wieder wegfressen. Gleichzeitig finde natürlich auch ich es spannend, dass wir in der Schweiz dank dieser Initiative endlich wieder mal über ganz grundsätzliche Fragen reden: Was bedeutet uns Arbeit? Was Geld? Ist das gut so? Oder könnten wir glücklicher leben?
Statt über die wirklich grossen Fragen reden wir – und auch Sie in «Giacobbo/Müller» – lieber über die SVP, die sich ein Spiel daraus gemacht hat, mit Provokationen Politik und Stimmen zu machen.
Ou, da sind wir jetzt an einem heiklen Punkt. Gerade Linke fordern immer wieder, man müsse die SVP totschweigen. Ich finde das unmöglich! Totalitär!
Das Dilemma bleibt aber, dass Sie mit Ihren Sprüchen über die SVP Werbung für eine Partei machen, ob Sie das nun wollen oder nicht.
Das mag stimmen, ich sehe es aber nicht als Dilemma. Unsere Aufgabe ist es nicht, Politik zu machen, sondern Unterhaltung. Jedes Fitzelchen der SVP aufzuarbeiten und damit einen Gesinnungslacher zu machen: langweilig. Es gibt auch Zuschauer, die haben irgendwann genug von dem vielen Wind, den die SVP verursacht. Für die Medien ist das aber noch lange kein Grund zu schweigen. Sie müssen auch über die SVP berichten – möglichst präzise, bitte. Bei der Ausschaffungsinitiative zum Beispiel fällt doch auf, dass diese Initiative derart schlampig formuliert wurde, dass die Partei nun gleich noch eine zweite Initiative nachschieben muss, die sie lustigerweise Durchsetzungsinitiative nennt. Anstatt die harten Mecken zu markieren, würden sich die SVPler nun besser ein bisschen am eigenen Hinterkopf kratzen und sich hintersinnen.
Die Schweiz und die Schweizer haben sich immer über die Abgrenzung gegen die anderen definiert. Die Deutschen, die Europäer, den Immigranten. Ist dieses Selbstbild veraltet?
Jetzt reden Sie tatsächlich auch noch vom «Sonderfall Schweiz»?! (Lacht lange.) Diesen Chauvinismus gibt es wahrscheinlich nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern. Darum ist es auch überall richtig, dass man sich alle paar Jahre die Frage stellt, was die Heimat ausmacht. Ich persönlich mache mir dabei um die Schweizer Identität keine Sorge. Die gibt es. Das merkt man, wenn man ins Ausland geht, nur schon an den kleinen Marotten. Und wir sind ganz generell etwas pragmatischer als zum Beispiel die Deutschen mit ihrem unglaublichen Gerechtigkeitssinn, der zur Folge hat, dass auch ein ehrlicher Mensch bei der Steuererklärung wie ein Häftlimacher dahinter sein muss, damit er nicht irgendwas falsch angibt. Daneben gibts aber auch ein paar schlechtere Schweizer Eigenarten, unsere Bauernschläue zum Beispiel. Auch jetzt wieder, bei den Steuerabkommen, versuchen wir immer noch ein bisschen nachzuverhandeln und dabei noch ein wenig mehr herauszuholen. Da sind die Deutschen besser, straighter. Dennoch halten wir Schweizer uns für die Besten. Ich hatte diesen Glauben auch noch als Kind. Irgendwann sollte man allerdings erwachsen werden, auch als Politiker.
Inwiefern hat Ihre Heimat Olten Ihr Schweizbild geprägt?
Wahrscheinlich sehr. Olten ist sehr republikanisch und unterdurchschnittlich stolz – ausser Werner de Schepper vielleicht, aber der war ja auch Belgier. Diese Eigenschaft hat mir an Olten immer sehr gefallen. Das ist übrigens auch das Einzige, was mich an Basel stört, dieses Gefühl, in dieser wunderschönen Stadt lebten alles nur glatti Sieche. Diese Selbstüberhöhung zeigt, dass man irgendwie eben doch nicht ganz zufrieden ist mit dem, was man hat, auch wenn die Stadt eigentlich sehr schön ist. Da hat es Olten vielleicht besser. Dort gibt es wenig, auf das man wirklich stolz sein könnte.
Die Literatur vielleicht?
Gute Kunst kann überall entstehen, an einem Ort wie Olten vielleicht aber noch eher als in einer wunderschönen Stadt wie Rom. Warum soll man dort noch kreativ werden? Da ist dieses Mittelland, in dem es das ganze Jahr über irgendwie zu feucht und zu kalt ist, offenbar schon sehr viel anregender. Zum Glück. Autoren wie Alex Capus oder Pedro Lenz haben mich mit diesem ganzen Mief versöhnt. Auch Franz Hohler gehört zu dieser Sorte. Der wandert zu seiner Buchpremiere von Oerlikon nach Winterthur durch eine Gegend, die nicht zu den schönsten in der Schweiz gehört, und schreibt danach einen Text darüber. Und das ist, ich getraue es mich fast nicht zu sagen …
Ja?
Poesie des Alltags.
Oje.
Eben! Das kann alles und nichts heissen. Bei Hohler heisst es alles.
Würden Sie eigentlich als Oltner Werner de Schepper wählen?
Das ist ja alles noch völlig unklar. Heute weiss man nicht mal, ob der Stapi zurücktritt. Und auch bei de Schepper ist noch nicht alles klar, zum Beispiel, ob er jetzt tatsächlich bei der FDP ist …
Können Sie ihn für uns politisch verorten?
Ich streite mit ihm schon lange. Wir sind gemeinsam zur Schule gegangen, haben gemeinsam Schultheater gespielt. Als er dann beim «Blick» war und ich in der freien Szene in Zürich Theater spielte, fuhren wir gemeinsam Zug, damals gab es noch richtige Speisewagen, wo man sich ausgiebig streiten konnte. Vor allem wegen seinem theologischen Verständnis sind wir immer wieder aneinandergeraten. Ich bin da auf der anderen Seite. Nicht konfessionell, sondern grundsätzlich.
Und politisch?
Er könnte wohl überall dabei sein. Im besten Fall ist das eine Stärke, im schlechtesten eine Schwäche.
Wie wichtig ist eigentlich der Stadtpräsident von Olten für die Restschweiz?
Haha, da hab ich auch gestaunt. Von Zürich bis nach Olten gibt es Dutzende Städte, die grösser sind als Olten und auch einen Stadtpräsidenten haben. Aber plötzlich berichtet alles über Olten. Da dachte ich: hoppla.
Ab Herbst beginnen die Dreharbeiten für eine neue Krimi-Serie mit Ihnen in der Hauptrolle als Bestatter. Schweizer Krimis sind zuletzt nicht sehr gut angekommen – die letzten beiden Luzerner Tatort-Folgen etwa. Warum tun sich die Schweizer so schwer mit Krimis? Gerade im Vergleich zu den Deutschen?
Wir sind ein viel kleinerer Markt! Es tut in diesem Zusammenhang immer gut, wenn man ein bisschen von der Ökonomie redet. Unser Markt hat 4,5 Millionen Zuschauer. Und dann denken Sie mal an Deutschland. Wie viele Filmschulen gibt es dort? Zwölf? Wahrscheinlich noch mehr. In Deutschland gibt es viel mehr Möglichkeiten, sich zu verlustieren. Wir in der Schweiz haben keine Autorenkultur. Vom Drehbuch-Schreiben in der Schweiz leben? Vergessen Sie es. Und dann darf man natürlich auch den Schweizer Tatort nicht auf Schweizerdeutsch-Hochdeutsch synchronisieren, eine Sprache, die bei uns nur Amtsträger und Lehrer sprechen. In Deutschland geht jeder Akzent, fränkisch, bayrisch, österreichisch. Aber schweizerisch? Not cool. Not sexy. Da hätten die den Schweizer Tatort mit einem südfinnischen Akzent synchronisieren können, sie hätten mehr Erfolg gehabt.
Sind die Deutschen nicht einfach besser?
Sie haben einfach eine längere Tradition, gerade bei den Tatort-Autoren. In Deutschland konnten sich die Dinge entwickeln, daraus entstand eine Kontinuität, die bei uns fehlt. Das sehen Sie bei den Sitcoms: Wir machen die ein paar Jahre, bauen Know-how auf und hören dann wieder auf damit.
Gut, bei den Sitcoms dünkt uns das auch nicht ganz so schlimm.
Jetzt reden wir aber über Geschmack, nicht über Inhalt.
Apropos: Wir sind etwas enttäuscht über Ihre Argumentation. Sie reden von Schulen und Ökonomie. Müsste es nicht das Ideal des genialischen Künstlers sein, einfach mal schaffen zu wollen und sich erst danach über die Bilanz Gedanken zu machen?
Okay. Da haben Sie ein bisschen recht. Aber ich versuche halt, das Beste für die Branche herauszuschlagen! Ein Vorwurf geht sicher auch an uns Kreative, dass wir zu wenig crazy Sachen machen. Ein gutes Gegenbeispiel ist Tschutter, eine Sitcom, die auf «20Minuten online» gezeigt wurde. Das sind junge «Giele» aus dem Wallis, die praktisch aus nichts eine hammer-mässige Sitcom gemacht haben. Nur mit Ideen! Ich bin da drangeklebt und dachte einfach: wow. Das war ähnlich wie bei den richtig guten US-Serien, bei Modern Family beispielsweise, meinem momentanen Liebling.
In der neuen Krimi-Serie werden Sie einen Bestatter spielen. Diesen Beruf hatten Sie auch schon im richtigen Leben.
Nicht ganz, ich war Totengräber. Der kommt nach dem Bestatter. Und danach kommt der Grabsteinverkäufer, das war mein Grossvater. Es gibt ja im Journalismus den Ausdruck des «Wittwenschüttlers», das war mein Grossvater, ein grossartiger Verkäufer.
Ihr Grossvater wäre stolz, wenn er sähe, dass auch sein Enkel als Bestatter Geld macht?
Mein Grossvater wäre wohl eher stolz, wenn ich mit einem schönen «Charren» daherkäme.
Und? Haben Sie einen schönen?
Sehr.
Was für einen?
Einen Volvo!
Ihr Grossvater muss einen prägenden Einfluss auf Sie gehabt haben.
Er war ein Verdingbub, hatte eine richtig miese Kindheit. Auch später noch hat er sehr bescheiden gelebt. Ausnahmen waren nur Schoggi für die Hunde, grosse «Chläpf» und 1.-August-Feuerwerke für uns. Mein Cousin und ich waren die gesamte Kindheit über die totalen «Cheffen» am 1. August. Es war diese Art von Grosszügigkeit, die mich sehr beeindruckt hat. Immer bescheiden, aber am 1. August, da wird gebrätscht. Eineinhalb Stunden ablassen, mehrere Flaschen im Boden. Das fand ich super!
Die Mischung aus Bescheidenheit und Grossspurigkeit scheint Ihnen zu liegen.
Es ist manchmal auch mühsam.
Das Bescheidene oder das Grossspurige?
Ha. Das Grossspurige.
Können wir am Schluss noch über das Oberbaselbiet reden? Unser Chef stört sich an Ihrem Sicherheitsfachmann Rickenbacher.
Ist das wahr? Ooh. Es ist halt immer ein bisschen lustiger, wenn man sich über die anderen lustig macht. Ich mag den Rickenbacher. Er könnte auch aus Schlieren oder Olten kommen, aber er ist eben ein Oberbaselbieter. Sonst habe ich aber nichts gegen das Baselbiet. Obwohl …
Ja?
Der Typ mit dem Bausparen, wie heisst der schon wieder?
Unser aller Hans Rudolf Gysin.
Genau. Der hat bei seiner Bauspar-Initiative so einen ungemütlichen Chauvi-Ansatz gezeigt. Man habe ja soo viel Erfolg gehabt mit dem Bausparen im Baselbiet. Und dann fährt man von Gelterkinden nach Basel mit dem Zug und sieht vor allem ziemlich viel schlechte Architektur. Es ist allerdings noch nicht so schlimm wie bei den Steuerflüchtlingen hier bei uns. Es mag ein kleiner Trost sein, aber die Architektur in Hergiswil oder Wollerau ist eine Oberkatastrophe. Ganz, ganz übel.
Die Bewohner sind wahrscheinlich auch selten dort.
Genau – weil ihre Häuser so beschissen aussehen! Aber eben, auch im Oberbaselbiet hat die Zersiedelung ein ungutes Mass angenommen. Und dann ist es nicht mal eine gute Wertanlage.
Sie scheinen sich ja richtig Gedanken übers Oberbaselbiet zu machen. Wir meldens dem Chef!
Aber sicher! Ich mag das Baselbiet wirklich sehr. Einer meiner Lieblingsmetzger ist der Gysin Fritz aus Läufelfingen. Ganz gross. Aber das gehört jetzt nicht mehr zum Interview.
Okay.
Aber ich erzähle es trotzdem. Der hat Würste und Schinken, das glauben Sie gar nicht. Und wenn man dann dort ist, heisst es (er spricht in schönstem Oberbaselbieterdeutsch): «Herr Müller, s hätti no früschi Läberli hinde». Und seine Frau erst, eine Serbin, aber mit astreinem Oberbaselbieterdeutsch. «Jetz müessi si lose, Herr Müller. Do lütet am Sunntigobe e Kolleg vom Fritz, wo mit em in dr Bell z Basel unde gschafft hett. Hane eifachs Znacht gmacht, Wienerli, Härdöpfelsalat, nüt Grosses. Er sitzt zueche, bisst vom Wienerli ab und meint: Fritz, bisch verruckt? Isch do öppe Chalbsfleisch in dene Wienerli? Do meint dr Fritz: Jetzt los emol, d Hundwaar frässe dini Lüt z Basel unde. Das frässe mini do obe nid!» Das ist das Oberbaselbiet. Und ich denke dann nur: Yes.
Mike Müller im O-Ton – die Metzgerei in Läufelfingen
Mike Müller
Der Schauspieler und Satiriker Mike Müller (48) ist seit Jahren eine Konstante in der Schweizer Theater-, Film- und Unterhaltungszene. Nach Anfängen in der Theatergruppe Olten und einem Philosophie-Studium war Müller freier Schauspieler. Er spielte am Theater Basel oder dem Schauspielhaus Zürich unter Regisseuren wie Werner Düggelin, Niklaus Helbling, Tom Ryser oder Ole Walburg. Einem breiteren Publikum wurde er als Filmschauspieler bekannt («Strähl», «Achtung, Fertig Charly» oder «Ernstfall in Havanna») und als Partner von Viktor Giacobbo in der wöchentlichen Satire-Sendung «Giacobbo/Müller». Am 2. und 3. Mai gastiert Müller mit seinem Ein-Personen-Stück «Elternabend» im Jungen Theater Basel. Das Stück, das er gemeinsam mit Rafael Sanchez und seinem Bruder Tobi Müller erarbeitet hat, thematisiert die multikulturelle Realität des Kreis 3 in Zürich und lief mit grossem Erfolg am Theater Neumarkt. Das Gastspiel in Basel ist das einzige ausserhalb von Zürich.
Quellen
«Elternabend» in der Kaserne Basel
Mike Müller als Hanspeter Burri am Humorfestival Arosa
Mike Müller in der Talksendung von Roger Schawinski
Interview im «Beobachter Natur»
Artikelgeschichte
Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 27.04.12