«Ehrgeiz ist nicht meine Stärke»

Caroline Rasser sagt, warum sie nie zum Film wollte. Zudem erzählt die Theaterdirektorin, was für sie guter Humor ist, wie sie zur Panikmache in der Sicherheitsdebatte steht und was sie an der Alternativkultur reizt.

Vorhang auf, Spot an für Caroline Rasser: Ganz in der Tradition ihrer Familie fühlt sie sich auf der Bühne ebenso zu Hause wie dahinter. (Bild: Nils Fisch)

Caroline Rasser sagt, warum sie nie zum Film wollte. Zudem erzählt die Theaterdirektorin, was für sie guter Humor ist, wie sie zur Panikmache in der Sicherheitsdebatte steht und was sie an der Alternativkultur reizt.

Der knirschende Holzboden ­erzählt eine lange Geschichte. Welche, das wird klar, wenn man den Blick zwischen Tabourettli und Kaisersaal streifen lässt. Eine eindrückliche Fotogalerie verbildlicht die Tradition am Spalenberg: Ruedi Walter. Emil Steinberger. Selbst Gert Fröbe stand hier auf der Bühne. Und natürlich der Gründer des Fauteuil, Roland Rasser, der wie sein Vater Alfred Rasser in die Rolle der Kultfigur «HD Läppli» schlüpfte. Zum Inventar gehört auch Caroline Rasser, allerdings nicht im antiquierten Sinn. Seit 15 Jahren chrampft sie auf und hinter der Bühne, macht dabei eine gute Figur, sieht fast makellos aus, alterslos. Wie macht sie das? Wir sind zu höflich, sie das zu fragen. Vielleicht hält Lachen tatsächlich jung.

Frau Rasser, Sie müssen es aus beruflichen Gründen wissen: Sind die Baslerinnen und Basler wirklich so humorvoll, wie ­immer behauptet wird? Und ­kommen Sie uns jetzt bitte nicht mit den Schnitzelbänken …

Es ist tatsächlich so. Die Baslerinnen und Basler sind sehr empfänglich für Humor und lassen sich gerne durch guten Witz überraschen.

Und wie kommen Sie darauf?

Ich bemerke das vor allem, wenn wir Gastspiele veranstalten, die nicht dem gängigen Verständnis von Humor ­entsprechen. Hier zeigt sich unser ­Publikum sehr offen und flexibel. Der Basler Humor lässt sich also nicht nur auf den eigenen oder auf die Fasnacht reduzieren.

Dennoch spielt die Fasnacht in den nächsten Wochen auch bei Ihnen eine Rolle. Jedes Jahr «Pfyfferli» – wird das für Sie nicht etwas langweilig?

Im Gegenteil. Das «Pfyfferli» ist für uns jedes Mal äusserst aufregend, weil wir bei dieser Produktion jedes Jahr bei null anfangen und nie wissen, wohin die Reise geht und ob das Programm wirklich funktioniert.

Verraten Sie uns die aktuellen Themen?

Das Bankgeheimnis, das Understatement des Basler Daigs und die Kantonsfusion, die wir aus Sicht eines ­heiteren Banntag-Grüppchens aufs Korn nehmen.

Wie stehen Sie zur Kantonsfusion?

Ich halte eine Fusion für sinnvoll. Ich finde auch, dass der Verweis auf allfällige Mentalitätsunterschiede zwischen den Baselbietern und Baslern kein ­gutes Argument dagegen ist.

Die Zahl der Vorfasnachtsvorstellungen hat in den letzten Jahren zugenommen. Machen Sie mit, weil es ein gutes Geschäft ist?

Die Vorfasnachtsveranstaltungen ­werden wie die Kindermärchen, die wir seit 50 Jahren aufführen, sehr gut besucht. Das ist natürlich interessant für uns. Als nicht subventioniertes Kleintheater sind wir von einer guten Publikumsauslastung abhängig. ­Zudem hilft uns das «Pfyfferli», andere Veranstaltungen querzusubventio­nieren. Engagements und damit die Förderung von jungen, unbekannteren Künstlern etwa. Aber der Kommerz darf nie im Zentrum stehen, das würde unserer Arbeit und der Glaubwürdigkeit viel zu sehr schaden. Motor müssen immer Kreativität und am Ende Spielfreude bleiben.

Abgesehen von der Fasnacht: In der Region Basel gibt es rund zwanzig Kleintheater. Ist diese Konkurrenz nicht erdrückend?

Ich frage mich manchmal auch, wie alle diese Theater nebeneinander existieren können. Ich glaube, es ist wichtig, dass man seine ganz eigene Nische findet, um ein Stammpublikum aufzubauen.

Welches ist Ihre Nische?

Kabarett aus der Schweiz, Deutschland und Österreich. Und Dialekt-Eigenproduktionen für Kinder und Erwachsene.

Auch das Häbse-Theater setzt auf Mundart. Was unterscheidet Sie?

Ich muss gestehen, dass ich schon lange nicht mehr im Häbse-Theater war …

Weil es Sie nicht interessiert, was die Konkurrenz macht?

Nein, weil ich vor lauter Arbeit kaum aus meinem Theater herauskomme. Und wenn, dann schaue ich mir gerne Produktionen auswärts an oder gehe hin und wieder ins Theater Basel.

Wenn Sie Aufführungen des Stadttheaters besuchen – überkommt Sie dann Eifersucht?

Ganz und gar nicht. Ich bin eher ­begeistert von den Dimensionen, der grossen Bühne und stelle mir vor, wie schön es für die Schauspieler sein muss, mehr als fünf Schritte gehen zu können, ohne ins Dekor zu knallen.

Sie sind also nicht neidisch, weil das Theater Basel Subventionen bekommt, das Fauteuil und das Tabourettli aber keine?

Nein, denn wir haben dafür bei der Programmierung volle Freiheit, sind ohne Leistungsauftrag auch niemandem Rechenschaft schuldig. Das schätze ich sehr. Allerdings würde eine finanzielle Rückendeckung vor allem während Produktionsphasen etwas Ruhe und Gelassenheit einbringen.

Wie beurteilen Sie die Basler ­Kulturpolitik, wie sie im neuen Kulturleitbild verankert ist?

Im Kulturleitbild kommen das Fauteuil und das Tabourettli nicht vor …

Verletzt Sie das?

Ein bisschen. Es zeigt, dass es um die Chancengleichheit im Basler Kultur­leben nicht optimal bestellt ist. Aber das ärgert mich nicht, es spornt mich vielmehr an.

Wie geht es Ihrem Theater?

Wir klagen nicht. Wir ­erreichen mit unseren Eigenproduk­tio­nen die notwendige Publikums­auslastung von 90 Prozent, empfangen pro Saison rund 80 000 Besucher, arbeiten aber mit sehr schlanken Strukturen.

Verdanken Sie diesen Erfolg dem grossen Namen Ihres Theaters?

Das glaube ich nicht. Heute zählen ­allein Programmierung und Qualität. Vom Ruf allein können wir nicht leben. Aber das Vertrauen in unser Haus hilft.

Ein grosser Name kann auch eine Bürde sein. Haben Sie sich schon mal gewünscht, Meier statt ­Rasser zu heissen?

Ja, in meinen Teenager-Zeiten, als es um die Berufswahl ging und viele Bekannte erwarteten, dass ich in die Fussstapfen meines Vaters und Grossvaters treten würde. Das führte bei mir zu einer inneren Rebellion und gab den Ausschlag dafür, dass ich die Schauspielausbildung im Ausland ­absolvierte. Das hat mich befreit.

Leidet Ihre Tochter auch unter dem Erwartungsdruck?

Nein, die ist völlig cool und lässt sich nicht unter Druck setzen. Ich versuche auch nicht, sie in irgendeiner Form in ihrer Berufswahl zu beeinflussen.

Sie sind Theaterchefin, Produzentin, Schauspielerin und Mutter in Personalunion: Hatten Sie auch mal Pause in Ihrem Leben?

Das ist eine gute Frage. Ich glaube, ich bin oft auf der Überholspur gefahren – im Guten wie im Schlechten.

Sie rasen also am Leben vorbei?

Nein, das ist einfach mein Leben. Vor allem während der Saison. Im Sommer­ nehme ich mir aber jeweils eine ­Auszeit. Ich rase also nicht ständig.

Sie übernahmen mit Ihrem Bruder die Leitung des Theaters, als Sie 25 waren. ­Hatten Sie nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben?

Gut, ich lebte zwei Jahre zuvor noch im Ausland und war da auch auf der Überholspur, aber anders … (lacht)

Wie denn genau?

Ich erzähle Ihnen keine Details! Aber ich hatte nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich bin sogar froh, dass ich schon mit 24 ein Kind bekommen habe, und ich geniesse es sehr, heute eine schon 17-jährige Tochter zu haben. Für mich stimmte es immer, eine «junge» Mutter zu sein.

Im Dezember ­treten Sie zum letzten Mal mit der Gruppe «Friends» bei «Benissimo» auf. Mal unter uns: Fanden Sie diese Sketche zum Totlachen?

Nein, ich habe diesen Job auch nicht angenommen, um mich totzulachen. Aber sie haben zum Format gepasst, als Auflockerung in dieser Sendung funktioniert. Die Arbeit machte Spass, das Umfeld war sehr professionell.

Sehr diplomatisch. Entsprechen die «Friends»-Gags Ihrer Vorstellung von gutem Kabarett?

Nein, das ist Comedy, kein Kabarett. Gutes Kabarett regt mich zum Denken und zum Lachen an. So wie zum Beispiel Hagen Rether, den wir zuletzt aus Platzgründen im Schauspielhaus veranstaltet haben. Ein Highlight der Saison.

Mussten Sie sich auch schon mal fremdschämen in einer Vorstellung auf einer Ihrer Bühnen?


Es kam einmal vor, dass das Chaostheater Oropax ein neues Stück ausprobierte und einer gleich zu Beginn die Hosen herunterliess. Da dachte ich: Auweia! Und die Gesichter im ­Publikum beunruhigten mich mehr als das Geschehen auf der Bühne. Ich war dann froh, als die Hosen wieder hochkamen.

Wie gehen Sie mit dem Vorwurf um, auf eher seichte Unterhaltung zu setzen?

Das machen wir selten, finde ich. Wir sehen uns eher als klassisches Kabarett denn als Comedy-Club. Was den Comedy-Boom betraf, so fürchtete ich anfänglich, dass dieser das Interesse am Denken verdrängen würde. Was schwierig geworden wäre für uns und für die Philosophie unseres Hauses. Aber während junge Comedians auf die Welle aufsprangen und mitsurften, tauchten auch Leute wie Simon Enzler oder Andreas Thiel auf.

Schweizer Kabarettisten mit eigenem Flair.

Genau. Thiel und Enzler schwammen damals gegen den Strom, setzten sich am Ende aber durch. Und während Comedy-Stars abgetaucht sind, halten sie sich wacker über Wasser. Das zeigt, dass die grössten und eigenwilligsten Könner sich noch immer durchsetzen, was ich beruhigend finde.

Wie wählen Sie die Künstler aus?

Etablierte Kabarettisten wie Lorenz Keiser buche ich blind. Andere erst, nachdem ich sie gesehen und sie mich überzeugt haben. Die Verpflichtung von Nachwuchskünstlern ist weg­weisend für uns, zugleich auch eine Gratwanderung: Wir dürfen nicht zuschlagen, wenn die Qualität noch nicht stimmt. Warten wir aber zu lange, laufen wir Gefahr, dass ihn ein anderes Haus an sich gebunden hat – oder er schon eine Nummer zu gross ist für das Fauteuil mit seinen 220 Plätzen.

Nicht nur Ihr Vater, auch der ­Familienfreund Emil Steinberger führte ein Theater. Von wem ­ha­ben Sie die besseren Ratschläge­ ­erhalten?

Von keinem. Mein Bruder und ich sprangen ins kalte Wasser. Emil wie auch unser Vater verschonte uns mit Tipps. Dabei wären wir ehrlich gesagt hin und wieder froh gewesen um einen Ratschlag. Zugleich wollten wir aber unsere eigenen Erfahrungen machen, inklusive Flops. Selbst von diesen haben wir profitiert. Indirekt aber hatten wir von Leuten wie Emil und Dimitri schon in unserer Kindheit viel gelernt. Sie gingen privat bei uns ein und aus, wir kriegten ihre Freuden und Sorgen nach den Auftritten hautnah mit und erfuhren, was falsch lief, was gut.

Dennoch zogen Sie zunächst fort, bildeten sich in New York und in Paris zur Schauspielerin aus: Hat Sie die weite Welt des Films und der grossen Bühnen nie gereizt?

Ich hatte mit 22 Jahren das Privileg, in einer Hollywood-Produktion eine kleine Rolle zu spielen. Diese Erfahrung zeigte mir, dass das nicht meine Welt ist. Ehrgeiz ist nicht meine Stärke.

Das glauben wir Ihnen nicht.

Stimmt aber. Mit den Ellenbögen habe ich es nicht. Und die braucht man, wenn man als Filmschauspielerin ­Erfolg haben will. Ausserdem merkte ich, dass die internationale Filmwelt eine Nummer zu gross für mich ist. Ich behalte lieber den Überblick im Kleinen. Und stelle mich als Person auch gar nicht so gerne in den Vordergrund. Ich definiere meinen beruflichen ­Erfolg nicht darüber, persönlich im Zentrum zu stehen.

Haben Sie sich deshalb vor zehn Jahren vorzeitig aus der Sitcom «Fertig lustig» verabschiedet?

Ich hörte bei «Fertig lustig» auf, als meine Tochter eingeschult wurde und ich erziehungstechnisch nicht mehr so flexibel war. Die Sitcom wurde später ohnehin abgesetzt.

Da sind Sie also sehr elegant ­herausgekommen …

(lacht) Kann man so sagen! Nach diesem Engagement wurde mir klar, dass Jahresverträge beim Fernsehen für mich kein Thema mehr sein dürfen. Nicht nur aus privaten, sondern auch aus beruflichen Gründen. Es gab in unseren Theatern so vieles zu verändern und aufzubauen, dass ich mich nicht mehr mit anderen Jobs verzetteln wollte und konnte.

Was sich auch verändert hat: ­Früher traten Künstler jeden Abend auf, über Wochen. Heute dauert ein Gastspiel oft nur zwei Abende­. Warum?

Es herrscht eine grosse Unruhe. Heute konzentrieren sich die Künstler nicht mehr nur auf die Theaterbühne, sie ­haben viel mehr Verpflichtungen, etwa im Fernsehen. Anfänglich stufte ich das als Bedrohung ein, mittlerweile sehe ich, dass uns das Fernsehen hilft, weil es Künstler viel schneller bekannt machen kann und zur Bewerbung der Tourneen beiträgt. Dennoch schätze ich die Ruhe, die sich einstellt, wenn ein Künstler mal länger bei uns bleibt. So wie Andreas Thiel, der im Januar drei Wochen lang auftreten wird – so wie früher, richtig alte Schule.

Apropos alte Schule: Kommt es manchmal vor, dass jemand ­hinter Ihnen an der Ladenkasse steht und HD Läppli zitiert?

Zum Glück nicht! Mit der Läppli-­Geschichte werde ich eher ausserhalb von Basel konfrontiert. Die Basler sind in dieser Beziehung sehr diskret.

Diskret, humorvoll, offen … gibt es auch etwas, das Sie nicht mögen an Basel und den Baslern?

(überlegt lange)

Nichts?

Es wird mir manchmal etwas zu eng hier – was sicher auch damit zu tun hat, dass ich mich beruflich sehr stark mit der Stadt auseinandersetze.

Und wie sieht es mit der Sicherheit aus, die vor den Wahlen von manchen Politikern und Medien stark thematisiert wurde. Fühlen Sie sich unsicher?

Nein. Aber als Mutter verunsichert mich, dass ich nicht mehr weiss, wie ich all diese Berichte über Verbrechen einordnen soll. Wo endet die Realität, wo beginnt das Aufhetzen? Manchmal lasse ich mich auch von der Hysterie anstecken und frage mich, ob ich ­meine Tochter überhaupt noch nachts auf die Strasse gehen lassen darf.

Sie haben Ihre Tochter noch nicht davon überzeugen können, dass sie ihre Abende lieber hier im Theater verbringen sollte?

(lacht) Das würde sie nie tun, sie ist ein gesunder Teenager!

Haben Sie ausgekundschaftet, wo Ihre Tochter verkehrt?

Nein, ich möchte sie nicht auf diese Weise kontrollieren. Manche Orte sind mir ja noch aus meiner Jugend vertraut, etwa die «Kuppel».

Wo traf man denn die junge ­Caroline Rasser an?

In der «Stücki» zum Beispiel, der ­Zwischennutzung in der ehemaligen Stückfärberei.

Das war ein sehr alternativer ­Kulturort.

Mich haben alternative Kulturorte ­immer mehr interessiert als zum Beispiel das Zürcher «Kaufleuten». Orte in Bewegung, im Umbruch und Zwischennutzungen finde ich sehr spannend. Für mich ein willkommener Kontrast zu unseren traditionellen Räumlichkeiten am Spalenberg.

Doch auch bei Ihnen sind ­moderne Elemente eingebaut: Der spanische Stararchitekt ­Santiago Calatrava durfte zwar keine neue Wettsteinbrücke ­bauen, aber 1989 das Tabourettli ­renovieren …

… weshalb seit 20 Jahren Architekturstudenten aus aller Welt hierhin pilgern. Das kommt unserem Theater zugute. Ich finde es himmeltraurig, dass Projekte wie die Calatrava-­Brücke oder auch die Erneuerung des Stadtcasinos verhindert wurden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die sonst sehr offenen Basler etwas kalte Füsse bekommen, wenn es um mutige Entwicklungen in der eigenen Stadt geht. Es scheint, als sei der Basler ein Traditionalist, der manchmal wider den eigenen Willen oder die ­eigene weltoffene Lebenseinstellung am Bewährten festhält. Was für uns hier im Fauteuil auch von Vorteil ist: Selbst wenn wir ein avantgardistisches Kabarett veranstalten, ist der Rahmen, das Haus fest in der Tra­dition verankert.

Caroline RasserIhr Name verpflichtet. Grossvater Alfred Rasser, Schauspieler, Kabarettist und LdU-Nationalrat, machte den «HD Läppli» zur Kultfigur. Ihr Vater, Roland Rasser, schlüpfte in dieselbe Rolle und gründete zudem das Familientheater am Spalenberg. Caroline Rasser (41) trat in ihre Fussstapfen und kann sich seit Jahren nicht über Langeweile beklagen: Als Co-Direktorin der drei Rasser-Theatersäle, Schauspielerin, Produzentin und Mutter weiss sie, was Multitasking in der Realität bedeutet. www.fauteuil.ch

Artikelgeschichte

Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 30.11.12

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