Elisabeth Kopp: «Wenn mein Mann gemault hätte, wäre ich nicht in die Politik»

Als Elisabeth Kopp Nationalrätin und später Bundesrätin wurde, reagierten ihre männlichen Kollegen irritiert. Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzten, galten als abnormal. Am Mittwochabend ist sie in Basel, ein Gespräch über ihren Aufstieg und Fall.

Als «Frau Bundesrat» wollte sich Elisabeth Kopp nicht ansprechen lassen. So sprach man damals die Frauen ihrer Amtskollegen an.

(Bild: Renate Wernli)

Als Elisabeth Kopp Nationalrätin und später Bundesrätin wurde, reagierten ihre männlichen Kollegen irritiert. Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzten, galten als abnormal. Am Mittwochabend ist sie in Basel. Ein Gespräch über ihren Aufstieg und Fall.

Elisabeth Kopp wartet lächelnd an der offenen Wohnungstüre. Hinter ihr das geräumige Entrée mit dem grossen, weissen Büchergestell und der alten Pendeluhr. Drei Reihen Perlen schimmern am Hals der 80-Jährigen.

Heute Mittwoch kommt die erste Bundesrätin der Schweiz ins Theater Basel. An der Veranstaltung der Abteilung für Gleichstellung schaut sie zurück auf ihren Kampf für das Frauenstimmrecht. Wir haben die 80-Jährige schon tags zuvor in Zumikon ZH getroffen.

Die Freisinnige Elisabeth Kopp (80) wurde 1984 die erste Bundesrätin der Schweiz. Bereits im Jahr 1974 war sie die erste Gemeindepräsidentin in der Deutschschweiz. 1989 trat sie aus dem Bundesrat zurück. Die Medien hatten sie im Verdacht, das Amtsgeheimnis verletzt zu haben. Der Hintergrund: Ihr Mann war Verwaltungsrat in der Firma Shakarchi Trading AG. Diese wurde der Geldwäscherei beschuldigt. Als Kopp von einer Mitarbeiterin davon erfuhr, rief sie ihren Mann an und bat ihn, aus dem Verwaltungsrat zurückzutreten. Später wurde das Ehepaar Kopp von den Anschuldigungen freigesprochen, doch die Kopps waren jahrelang geächtet.

Sie hängt unsere Jacken in den Schrank, während sie die Fotografin beruhigt, die befürchtet, falsch parkiert zu haben. Es gibt bestimmt keine Busse vor der Haustür derjenigen Frau, die einst Zumikon regierte, als erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz.

Kopp setzt sich auf das helle Sofa im Wohnzimmer, neben einen Plüschbär. Auf dem Couchtisch stapeln sich Bücher und Zeitschriften, Astrid Lindgrens Tagebücher liegen neben der «Weltwoche» und dem «Schweizer Monat», dazwischen hat es Kinderfotos.

Kopp nimmt einen Notizzettel hervor, wir wollen über ihren Kampf für das Frauenstimmrecht reden. Sie hat sich aufgeschrieben, was sie alles erzählen will. Auf viele Fragen geht sie nicht wirklich ein oder antwortet nur knapp, um dann wieder auf jene Anekdoten aus ihrem Leben zu kommen, die ihr wichtig sind. Dabei schwärmt sie gerne von ihrem verstorbenen Mann, dem Wirtschaftsanwalt Hans Kopp.

Elisabeth Kopp, erlauben Sie einer 33-Jährigen die Frage: Wie ist das, wenn man als Frau nicht abstimmen darf?

Ich fand es ungerecht und töricht. Zwei Erlebnisse haben mich dazu motiviert, mich für das Frauenstimmrecht einzusetzen. Beim ersten hat mein Vater im «Sternen» in Muri bei Bern, wo ich aufgewachsen bin, einen Vortrag gehalten über Finanzreformen. Ich war ein Teenager und wollte mitgehen.

War Ihr Vater erfreut?

Er sagte: «Du wirst nichts davon verstehen, aber wenn du willst, kannst du mitkommen.» Ich setzte mich in ein Eckli – vor mir alles Männer mit einem Stumpen und einem Bier vor sich. Als die Serviertochter rausging, sagte der Versammlungsleiter zur Begrüssung: «Meine Damen und Herren.» Und all die Männer schauten sich um: «Was hat denn hier eine Frau verloren?» Die Frage stand ihnen ins Gesicht geschrieben.

Das geht natürlich nicht, eine Frau, die wegen der Finanzreform kommt und nicht, um die Herren zu bedienen.

Ja, und die sind mir eingefahren, die unwilligen Blicke dieser Mannen. Mein Vater sagte dann souverän: «Sehr verehrte Anwesende.» Und als ich heimkam und mit meiner Mutter redete, da dachte ich, also meine Mutter würde die Finanzreformen sicher genauso gut verstehen wie all diese Männer dort.

«Einmal sagte mir ein Mitstudent: ‹Ich kann dich überhaupt nicht begreifen. Du bist doch sonst eine ganz normale Frau.› ‹Und genau deshalb bin ich für das Frauenstimmrecht›, gab ich zurück.»

Und das zweite Erlebnis?

Da war ich im Gymer in Bern, als mich der Rektor zu sich zitierte. Ich hatte im Weihnachtszeugnis wieder einmal ein PG, das ist nicht die Abkürzung für «plötzlich gut», sondern für «Promotion gefährdet». Ich trainierte im Winter Eiskunstlauf, statt zu lernen. Und wenn die Schweizer Meisterschaften vorbei waren, lüpfte ich alle ungenügenden Noten wieder rauf und schlüpfte durch.

Der Rektor fand das wohl nicht.

Er fragte, was ich eigentlich am Literargymnasium verloren habe. Für mehr als eine Eisrevue tauge ich ohnehin nicht. Ich nähme nur einem begabten Bueb den Platz weg. Da bin ich wütend geworden. Hätte er gesagt, ich nähme jemandem den Platz weg, der mehr für die Schule macht, hätte ich das akzeptiert.

Hatten die Männer Angst vor Frauen?

Ja. Als die Schweiz 1959 schon einmal über das Frauenstimmrecht abstimmte, studierte ich noch Jura. Einmal sagte mir ein Mitstudent: «Ich kann dich überhaupt nicht begreifen. Du bist doch sonst eine ganz normale Frau.» «Und genau deshalb bin ich für das Frauenstimmrecht», gab ich zurück.

Also galten Sie als abnormale Frau?

Ja. Zu meinem Entsetzen gab es auch Frauen, die gegen das Frauenstimmrecht waren. Zum Beispiel die spätere Ständerätin Vreni Spoerry. Die Abstimmung ging dann ja auch mit grossem Mehr bachab.

Und als dann die Schweiz 1971 endlich das Frauenstimmrecht annahm, wollten Sie schnurstracks politisch Karriere machen?

Nein, wollte ich ja gar nicht. Ich wollte Jugendanwältin werden.

Aber Sie kandidierten für den Gemeinderat in Zumikon. Dafür braucht es doch Ehrgeiz.

Ich dachte, ich werde sowieso nicht gewählt. Ich war in den Bergen mit unserer Tochter und kam nicht einmal extra zur Wahl herunter. Und am Abend rief mein Mann an und sagte: «Du, ich habe Blumen für dich gekriegt, du hast am drittmeisten Stimmen gemacht.» Vorher war ich immer die Frau von Hans Kopp, er war der Bekannte von uns mit seiner Anwaltskanzlei und der Fernsehshow «Fernsehstrasse 1–4».

Hat Sie das nicht gestört?

Nein, bevor unsere Tochter in die Schule kam, hätte ich sowieso kein politisches Amt angenommen.

Weshalb sollte die Mutter eines kleinen Kindes nicht in die Politik können?

Als Gemeinderätin und nachher als Gemeindepräsidentin war ich am Abend praktisch nie daheim. Und später, als Nationalrätin, war ich ganz in Bern. Ich glaube, wenn mein Mann nur einmal gemault hätte, dass wir nicht mehr ins Konzert können oder ins Theater, dann wäre ich in ein furchtbares Dilemma gekommen, dann hätte ich aufgehört mit der Politik.

Hatte bei Ihnen zu Hause Ihr Mann das Sagen?

Nein, wir waren auf einem Level. Aber mir war die Familie wichtiger als die Politik.

Aber Ihr Mann hat nicht gemault.

Im Gegenteil, er gab mir einen Schubs. Er sagte: «Du kannst dich doch nicht Jahre lang für das Frauenstimmrecht einsetzen und dich nachher um ein Amt drücken.»

Blieb er dann am Abend daheim?

Ja, er brachte Brigitte jeden Abend ins Bett. Und nicht nur das, er erfand für sie Gute-Nacht-Lieder und Verse. Warten Sie, ich muss Ihnen das zeigen …

Elisabeth Kopp steht auf und kommt mit einem Heft zurück.

Mein Mann hat alle seine Gedichte und Verse gesammelt und unserer Tochter zur Konfirmation geschenkt.

Kopp blättert, singt ein Lied vor:

Liebä Gott im Himmel chum hüt zu üs, i bitte drum.

Dann blättert sie weiter, singt ein zweites und ein drittes Lied. Sie erzählt weiter:

Und wenn Brigitte dann schlief und ich am Abend heimkam, dann machte mein Mann eine Flasche Wein auf, und ich erzählte ihm von meiner Sitzung. Viele Männer ertragen es ja nicht, wenn ihre Frau mehr im Rampenlicht steht als sie selbst.

Nun waren Sie plötzlich im Rampenlicht. Haben Sie das genossen?

Genossen ist nicht der richtige Ausdruck. Ich hatte Freude, wenn ich merkte, dass ich etwas durchbringe, das mir am Herz liegt. Schon als Gemeinderätin merkte ich, wie wichtig es ist, dass Frauen Politik machen.

Was machen Frauen anders?

Sie haben andere Erfahrungen und setzen manchmal andere Prioritäten.

Nennen Sie mir ein Beispiel?

Im ersten Jahr im Gemeinderat war Ressortverteilung und ich bekam Gesundheit und Fürsorge, und ich dachte, das ist etwa das, was man den Frauen so gibt. Und dann erschrak ich furchtbar, als der Gemeindepräsident sagte: «In deine Kompetenz fällt dann auch die Planung eines Hallenbads. Und das soll so gemacht werden, dass man später einmal noch ein Freibad dazunehmen könnte.»

«Karriere war mir egal. Ich wollte vorwärtstreiben, was mir wichtig schien.»

Trauten Sie sich Bauprojekte nicht zu?

Am Anfang nicht. Doch als ich mich in die Baupläne vertiefte, merkte ich, dass sie Blödsinn waren. Frauen und Kinder haben viel mehr von einem Freibad als von einem Hallenbad. Es ist nicht lustig, wenn man es im Sommer in einem privaten Garten plätschern hört und selber hat man nichts zur Verfügung. Deshalb forderte ich, man solle beides zusammen machen. Ich befürchtete, dass das Freibad sonst nie gebaut würde.

Und Ihre Kollegen waren dagegen?

Ja. Der Präsident tat etwas Gescheites, er liess die Gemeindeversammlung entscheiden. Ich hatte schlaflose Nächte, es war mein erster grosser Auftritt! Und dann wurde der Vollausbau mit 400 gegen 16 Stimmen angenommen. Und ich ging heim wie auf Flügeln.

Konnte denn nur eine Mutter wissen, wie wichtig ein Freibad für die Kinder ist?

Ich habe natürlich nicht so argumentiert, sondern gesagt, mit einem gestaffelten Ausbau haben wir zweimal den Bauverkehr, und der muss an einem Primarschulhaus vorbei. Dann brauchen wir zweimal teure Bauinstallationen und so weiter. Ganz vernunftbetont wollte ich das meinen Mannen in der Regierung beibringen. Und dann brachte ich die erste Kinderkrippe durch.

War das ein Kampf?

Nein, das fanden meine Kollegen gut. Aber es fragte mich jemand: «Bist du eigentlich bei den Sozialdemokraten?» Und ich: «Wir haben teuer ausgebildete Frauen in diesem Dorf. Und die wollen wenigstens Teilzeit etwas anfangen mit dem, was sie gelernt haben.» Italienerinnen, die im Hausdienst arbeiteten, gaben ihre Kinder die ganze Woche. Und Schweizerinnen gaben ihre Kinder nur zwei, drei Tage.

Wie konnten italienische Hausmädchen eine Krippe bezahlen?

Wir haben die Preise abgestuft.

Das ist aber schon sozialdemokratisch.

Ja, aber vernünftig.

Im Nationalrat haben Sie sich auch für Umweltthemen eingesetzt – das muss Ihre Parteikollegen von der FDP hässig gemacht haben.

Ja. Einmal hat meine Parteikollegin Geneviève Aubry mir gesagt: «Elisabeth, hör doch mal auf mit deinem Umweltschutz, du machst die ganze Partei verrückt und schadest deiner Karriere.» Aber Karriere war mir egal. Ich wollte vorwärtstreiben, was mir wichtig schien. Dank mir war die Schweiz das erste Land in Europa mit Katalysatoren und bleifreiem Benzin.

Und Ihre Partei nominierte Sie 1984 trotzdem für den Bundesrat.

Aber meine Fraktion traute sich nicht, mich alleine aufzustellen, deshalb setzte sie auf die Doppelkandidatur mit einem Mann. Der andere, Bruno Hunziker, war denn auch so ein typischer Freisinniger, ein Wirtschaftsanwalt, ehemaliger Regierungsrat. Um Mitternacht vor der Wahl hörte ich im Radio, Hunziker sitze mit seinen Freunden im «Schweizerhof» in Bern und habe eine Flasche Champagner aufgemacht. Sie hätten ausgezählt, dass er gewählt würde, und zwar im ersten Wahlgang.

Haben Sie es geglaubt?

Ich schlief kaum und war schon um 4 Uhr hellwach und dachte: «Wie verbringst du nur die vier Stunden, bis du wieder ins Parlament kannst?» Und dann habe ich mal die Haare gewaschen und überlegt, was ich anziehe – was so typisch weiblich ist.

Und dann wurden Sie gewählt.

Im ersten Wahlgang, und zwar mit guten 124 von 244 Stimmen. Bei meiner Annahmeerklärung sagte ich unter anderem: «Ich kann Ihnen aus naheliegenden Gründen nicht versprechen, meinen Mann zu stehen, aber ich werde alles tun, was als Frau in mir steckt.»

Hatten Sie Angst vor dem Amt?

Nein, ich war so motiviert. Und ich wollte möglichst gut auftreten und dossierfest sein, weil ich hoffte, dass dann noch mehr Frauen kommen. Was auch der Fall war. Wenn ich eine Versagerin gewesen wäre, dann hätte es überall geheissen: «Ich habe schon immer gesagt, diese Frauen können das nicht.»

Und wie reagierten Ihre Bundesratskollegen bei der ersten Sitzung?

Wir hatten eine lange Diskussion, wie man mich anredet.

«Frau Bundesrätin», liegt das nicht auf der Hand?

Ich finde schon. Doch die Kollegen wollten, dass man mich mit «Frau Bundesrat» anredet. Aber damals sprach man die Gattinnen der Bundesräte so an. Meine Bundesratskollegen wollten einfach nicht verstehen, dass ich nicht so wie ihre Ehefrauen angeredet werden wollte. Aber ich setzte mich durch.

Mussten Sie stark sein, als Frau in diesem Männergremium?

Es gab eine Bundesratssitzung, die ich mit Tränen in den Augen verlassen habe. Es ging um die zehnte AHV-Revision.

Weshalb die Tränen?

Kein einziges Frauenanliegen war in der Vorlage. Keine Betreuungsgutschriften für Frauen, keine Individualrenten, nichts.

«Was ich sicher nicht mehr machen würde, ist zurücktreten.»

Aber schlussendlich gewannen Sie – 1995 nahm das Volk Ihre Frauenanliegen an.

Ja, als die Vorlage ins Parlament kam, schickte es sie umgehend retour an den Bundesrat, weil die Frauenanliegen nicht berücksichtigt waren.

Kommen wir zu Ihrem Rücktritt. 1989 kamen Sie unter Beschuss. Ihnen wurde vorgeworfen, Sie hätten Ihrem Mann Informationen über eine angeblich kriminelle Firma gegeben, in der er Vizepräsident des Verwaltungsrats war. Sie traten zurück und waren jahrelang geächtet. Haben Sie da bereut, dass Sie in die Politik gegangen waren?

Was ich sicher nicht mehr machen würde, ist zurücktreten. Und mein Mann sagte noch: «Du machst den grössten Fehler.» Und ich wollte nicht hören.

Warum nicht?

Weil ich genug hatte bis zum Hals. Meine Parteikollegen kehrten mir den Rücken, meine Kollegen im Bundesrat, ich dachte, was hast du da noch in der Politik verloren? Ich war so fertig, wie sollte ich so weiterarbeiten?

Geben Sie Ihrem Mann auch Schuld am Ende Ihrer Karriere?

Mein Mann hat mich unterstützt, wo er konnte. Als ich in den Nationalrat gewählt wurde, übergab er mir einen Schlüssel, damit ich in Bern ein Zuhause habe während der Session. Und meine Fraktionskollegen sagten: «Was, du hast da eine Wohnung? Was sagt dann da dein Mann dazu». Dabei hat er sie mir geschenkt.

Sie dachten, Sie wollten ihn betrügen. Wahrscheinlich schlossen sie von sich selber auf Sie.

Absolut.

Als Sie für den Bundesrat kandidierten, sagten Medien Ihrem Mann Übergriffe an Mitarbeiterinnen nach.

Das trübte unsere Beziehung, ich konnte das einfach nicht nachvollziehen.

Dachten Sie nie daran, ihn zu verlassen?

Nein, das kam für mich nie in Frage. Ich wollte unserer Tochter auch nicht den Vater wegnehmen.

Und das haben Sie nie bereut?

Nein. Und die Medien sehen immer nur die Skandale. Niemand schreibt, was mein Mann alles geleistet hat.

Was würden Sie einer Frau raten, die in die Politik will?

Sie soll sich einen Mann suchen, der kein Problem damit hat, dass sie im Rampenlicht steht.



Glatteis bereitete der Alt-Bundesrätin noch nie Probleme. Im Gegenteil.

Glatteis bereitete der alt Bundesrätin noch nie Probleme. Im Gegenteil. (Bild: Renate Wernli)

Beim Abschied sagt Elisabeth Kopp: «Jetzt muss ich Ihnen noch etwas zeigen.» Es ist ein schwarzweisses Foto. Eine junge Frau in einem schwarzen Body und in Schlittschuhen schwebt lachend in der Luft, als springe sie den Bergen entgegen. Es zeigt Elisabeth Kopp 1950 oder 51 in Wengen. «Ich war immer so glücklich beim Eiskunstlaufen.»

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50 Jahre jung – Abendveranstaltung zum Jubiläum «50 Jahre Frauenstimmrecht Basel-Stadt» 
Talk mit Elisabeth Kopp, Anita Fetz, Michèle Binswanger, Ursa Krattiger, Pascale Blösch, Ann Mayer und Tabea Weber.

6. April 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr, Theater Basel, Foyer Grosse Bühne. Entritt frei.

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