So klingen die Ruhe-Inseln in der Stadt 1: Auf der Fähri

Von wegen Sommerloch: Die Stadt überschlägt sich schier vor Attraktionen. Es ist laut in der Stadt. Aber wo finden wir Ruhe und Entschleunigung? Zum Beispiel auf der Münster-Fähre von Fährmann Noa Thurneysen. Setzen Sie den Kopfhörer auf und lassen Sie sich treiben. 

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Die Fahrpreise müssen nicht den ganzen Unterhalt und allfällige Reparaturen bezahlen. Dafür gibt es den Fähri-Verein Basel. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Für Noa Thurneysen ist die Münster-Fähre das Zentrum von Basel. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Einheimische wissen es: Die Fähri fährt ohne Strom oder Benzin, sondern mit dem Wasserdruck des Rheins. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Der Fährimaa Noa Thurneysen wurde quasi auf der Leu gross. Sein Vater war vor ihm der Pächter. (Bild: Alexander Preobrajenski)
«Darf ich spielen?» fragt die Reiseleiterin. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Schwimmer und Fähri kommen sich in der Regel nicht in die Quere. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Ein ewiges Hin und Her ist das mit dem Fähri-Fahren. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Wenn nicht gerade ein motorisiertes Boot vorbeikommt, ist es sehr ruhig auf der Fähre. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Jede Fähre hat ihre Schwerpunkte. Auf der Leu gibt es besonders viele Touristen. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Gut gelaunte Fahrgäste. Ist ja auch wirklich schön hier. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Smile! Auf der Fähri wird gerne gefötelet. (Bild: Alexander Preobrajenski)
Endstation nach einem kurzen Vergnügen. (Bild: Alexander Preobrajenski)

Dossier Ruhe-Inseln in Basel

Mit zunehmender Verdichtung wird Ruhe immer mehr zum Luxus. Dabei ist sie dringend nötig.

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