Die Veranstalter der Grand Basel zeigen sich zufrieden mit ihrer Premiere in Basel: Über 12’000 Menschen hätten die Luxusautomesse besucht, heisst es in der Medienmitteilung. Die Messe habe Sammler, Connaisseure und Interessenten aus der ganzen Welt ebenso angezogen wie «Kultur-Enthusiasten».
Die Ausstellung fand auf 32’000 Quadratmetern statt und zeigte 113 Neuwagen und Oldtimer oder genauer: «exklusive und seltene Autos höchsten Kalibers», wie es weiter heisst. Diese kamen aus Deutschland, Österreich, Belgien, Grossbritannien, Italien und der Schweiz. Manche davon gab es in Europa noch nie zuvor zu sehen.
Ein Viertel der Exponate war verkäuflich. Ob denn auch eine der Luxuskarossen verkauft wurde, darüber verliert die Messe kein Wort. Dafür spart sie nicht an Enthusiasmus. Der Leiter der Messe, Mark Backé, lässt sich entsprechend zitieren. Die Messe habe «Exzellenz in Bewegung gefeiert». Das Versprechen, nicht einfach eine weitere Auto-Show zu liefern, habe man eingehalten, das hätten auch die Gäste so gesehen.
Die Mitteilung schliesst mit einem ungetrübten Ausblick in die Zukunft: «Die Diskussionen an der Grand Basel werden immer Relevanz haben.» (dor)