Der Fitzcarraldo aus dem Baselbiet

Der Geologe Markus Häring über die Lehren aus dem gescheiterten Basler Geothermie-Projekt Deep Heat Mining, die Tücken des Atomausstiegs und die Rolle von Gas als Energiespeicher der Zukunft.

Die Lösung liegt unter seinen Füssen. Geologe Markus Häring. (Bild: Stefan Bohrer)

Der Geologe Markus Häring über die Lehren aus dem gescheiterten Basler Geothermie-Projekt Deep Heat Mining, die Tücken des Atomausstiegs und die Rolle von Gas als Energiespeicher der Zukunft.

Spricht Markus Häring über seine Erlebnisse als junger Explorationsgeologe in Peru, beginnen seine ­Augen zu funkeln. Als 29-Jähriger, direkt nach Abschluss des Studiums, wurde er in den 1980er-Jahren vom Ölmulti Shell in die Urwälder des Amazonas geschickt, um nach Ölfeldern zu ­suchen. Drei Jahre verbrachte er im Dschungel, entdeckte auf seiner Reise flussaufwärts das legendäre Schiff «Molly Aida», das Werner Herzog für seinen Film «Fitzcarraldo» verwendet hatte, lernte die Kultur der Indios schätzen und stiess statt auf Öl auf das bis jetzt grösste Gasfeld Südamerikas – «eine Bombensache!»

Härings Enthusiasmus für Energiefragen ist ansteckend. Eindrücklich ist die Ehrlichkeit, mit der er über die ­negativen Seiten des Explorations­geschäfts und berufliche Rückschläge spricht. Etwa über die Ereignisse in den Jahren 2006 und 2007, als er Basels Untergrund zum Beben brachte.

Ausgelöst wurden die Erschütterungen, die Werte von bis zu 3,4 auf der Richterskala erreichten, durch das Geothermie-Projekt Deep Heat Mining. Die Bohrmaschine in Kleinhüningen war bereits bis in eine Tiefe von 5000 Metern vorgedrungen, als Häring die Arbeiten stoppen musste. Hätte das Projekt beendet werden können, besäs­se Basel heute ein Geothermiekraftwerk, das rund 10’000 Haushalte mit Elektrizität hätte versorgen können.

Für Häring hatte das «Basler Abenteuer» ein juristisches Nachspiel, das ihm noch heute an die Nieren geht. Dass er sich als einziger Beteiligter vor Gericht verantworten musste, sei «extrem fragwürdig», sagt er. Trotzdem kann er dem gescheiterten Projekt Positives abgewinnen: «Wir haben viel für die Zukunft gelernt.» Bereits tüftelt er an neuen Plänen, um die Geothermie in «zehn bis zwanzig Jahren wirtschaftlich nutzbar» zu machen.

Herr Häring, werden Sie noch oft auf die Basler Erdbeben der Jahre 2006/2007 angesprochen, die Sie mit Ihrem Geothermie-Projekt ausgelöst hatten?

Nein. Aber in der Energiebranche haben wir uns mit diesem Projekt, das leider abgebrochen werden musste, einen guten Namen erworben. Der Kommentar, den ich am meisten höre, ist: Schade, dass ihr nicht mehr weitermachen dürft.

Wurden Sie selber durch die starken Beben überrascht?

Uns war bewusst, dass bei solchen Vorhaben spürbare Erschütterungen entstehen können. Und das wurde auch so kommuniziert. Deshalb hatten wir von Beginn weg auch den Schweizerischen Erdbebendienst in die Projektvorbereitungen eingebunden. Von dieser Seite wurde uns attestiert, dass die Risiken vertretbar seien. Übrigens: Nicht die Basler Regierung beendete damals das Projekt, sondern wir entschieden uns für den Abbruch, nachdem die von uns gesetzten seismologischen Grenzwerte überschritten worden waren.

Trotzdem wurden Sie später zum Buhmann.

Dafür war die Basler Staatsanwaltschaft verantwortlich, die ein Ver­fahren gegen mich einleitete.

Hat Sie das verletzt?

Ja. Das war extrem fragwürdig, das darf man heute sagen.

Inwiefern denn?

Unsere Firma führte dieses Projekt im Auftrag der Geopower Basel AG durch, bei welcher die Stadt Haupt­aktionär war. Sämtliche Tätigkeiten waren mit den Behörden ­besprochen und von ihnen bewilligt. Dass dann am Schluss ich als Projektleiter zur Verantwortung gezogen wurde, war absurd. Der vollumfängliche Freispruch hat dies ja auch bestätigt.

War Basel der falsche Standort für ein solches Vorhaben?

Im Rückblick muss man sagen, dass Basel sicher der falsche Standort war – vor allem wegen der Bevölkerungsdichte. Ursprünglich hatten wir einen anderen Standort ausserhalb der Stadt im Auge, aber die Industriellen Werke Basel wollten das Projekt ­unbedingt in Basel-Stadt starten. Was auch Sinn machte, da hier bereits die ganze energietechnische ­Infrastruktur vorhanden war.

Heute pushen Sie die Geothermie wieder, in Zeitungsartikeln und kürzlich an einem Anlass der Baselbieter Stromkunden. Meinen Sie das ernst?

Aber sicher! Wir setzen aber auch auf die oberflächennahe Geothermie, also auf jene Verfahren, welche das Erdreich in wenigen Hundert Metern als Wärmequelle nutzen. Die Tiefengeothermie, also die Erschliessung von ­heissem Gestein über 150 Grad in grosser Tiefe zur Herstellung von Strom, hat noch einen längeren Weg vor sich. Aber ich glaube nach wie vor an diese Form der Ener­­gieerzeugung.

«Der Kommentar, den ich am meisten höre, ist: Schade, dass ihr nicht mehr weitermachen dürft.»

Der gescheiterte Versuch kostete viel Geld: Wurden in Basel un­nötigerweise rund 60 Millionen Franken in den Sand gesetzt, wie Kritiker behaupteten?

Ganz und gar nicht. Wir und die ­Wissenschaft haben bei diesem Versuch enorm viel für die Zukunft gelernt. Die damals gewonnenen Daten sind eine unentbehrliche ­Referenz für zukünftige Anlagen. Und die Forschungen gehen weiter. Die Schweiz hat seither mit den USA, Island, Neuseeland und Australien einen Staatsvertrag unterzeichnet. Ziel ist es, Forschergruppen in verschiedenen Disziplinen der Tiefengeothermie zusammenzubringen und ihre Arbeiten zu koordinieren.

Was bringt diese Forschungspartnerschaft unserem Land?

Wir sind stets an vorderster Front der wissenschaftlichen Erkenntnis dabei.

Seit dem Scheitern des Basler Projekts hat doch hierzulande kein weiteres Deep-Heat-Mining-Projekt eine Chance.

Da liegen Sie falsch. Fast alle Aktionäre des Basler Projekts haben sich zu einer neuen AG formiert. Die Geo Energie Suisse AG plant weitere Versuche – mit dem Ziel, diese Technologie in zehn bis zwanzig Jahren wirtschaftlich nutzbar zu machen.

Gibt es denn schon Vorstellungen darüber, wo neue Versuche stattfinden könnten?

Dazu müssen Sie Geo Energie Suisse befragen.

Wie gross ist das energetische Potenzial von Deep Heat Mining in der Schweiz?

Es bräuchte Dutzende geothermische Kraftwerke, um das AKW Leibstadt zu ersetzen. Das mag nach viel tönen, aber künftig wird man nicht mehr Riesenkraftwerke planen, sondern je nach Gegebenheit kleinere dezentrale: Wasser-, Solar-, Wind-, Gaskraftwerke sowie geothermische Anlagen. Die ganze Energiebranche, die bislang von grossen Firmen beherrscht war, befindet sich in einem radikalen Umbau.

Wie sieht der Schweizer Energiemix im Jahr 2015 aus Ihrer Sicht aus?

Das ist sehr schwer zu sagen. Sicher ist: Alles zeigt in Richtung erneuerbare Energien. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. Und der Ausstieg aus der Atomenergie wird nicht ohne den Rückgriff auf fossile Energieträger möglich sein.

Das heisst also, dass Sie den vom Bundesrat deklarierten Ausstieg aus der Atomenergie bis 2050 für überstürzt halten?

Nein. Die Politik darf ambitionierte Ziele setzen. Wie der Aus- und Umstieg aber konkret vonstatten gehen soll, das muss man noch herausfinden. Wir werden bei der Umsetzung noch heisse politische Diskussionen erleben.

Und für Sie wird es viel Arbeit geben in Zukunft.

(lacht) Wir haben heute schon genügend Arbeit. Im Ernst: Tatsache ist, dass derzeit noch sehr wenig passiert. Alle sind in der Abwarteposition.

Aus Angst, falsche Entscheidungen zu treffen?

Nein, weil man noch nicht weiss, in welche Richtung es energiepolitisch und technologisch geht.

Im Zusammenhang mit der vom Bundesrat beschlossenen «Energiewende» ist viel von Solar- und Windstrom sowie von Wasserkraft die Rede. Geothermische Grosskraftwerke scheinen in der Planung keine Rolle zu spielen.

Das stimmt.

Warum denn?

Weil es sich um eine Technologie handelt, die sich noch immer in der Entwicklungsphase befindet. Allerdings nur, was die Tiefengeothermie betrifft. Die oberflächennahe Geothermie birgt schon heute viel Umsetzungspotenzial.

Können Sie uns den Unterschied zwischen Tiefen- und ober­flächennaher Geothermie in ­einfachen Worten erklären?

In der Tiefengeothermie bohrt man bis zu fünf Kilometer tief, um mit der dort herrschenden Wärme Strom zu pro­duzieren. Wir reden von Temperaturen ab 150 Grad. In Basel war ein solches Werk geplant. Bei der oberflächen­nahen Geothermie nutzt man die ­Wärme des Erdreiches bis in ­Tiefen von rund 400 Meter. Diese Technologie eignet sich allerdings nur zum ­Heizen. Das ist aber der ­interessante Punkt: Das grösste ­Einsparpotenzial fossiler Energie und Reduktion von CO2 liegt bei der Wärme.

Dann hat in Zukunft jedes ­Ein­familienhäuschen seine ­eigene Erdsonde?

Es macht vor allem auch bei grossen Liegenschaften Sinn. Wir haben kürzlich ein interessantes Projekt auf dem Novartis Campus begleitet. Dort wird die Abwärme der grossen Gebäude im Sommer in den Boden geleitet, dort gespeichert und im Winter wieder hervorgeholt. Das funktioniert wie ein grosser Kachelofen und hat einen doppelten Nutzen: Sie brauchen weniger Strom zum Kühlen und können im Winter CO2-frei Wärme gewinnen.

«Das Ziel darf 100 Prozent erneuerbare Energie sein, erreichen wird man das aber kaum.»

Damit ist die drohende Energielücke nicht bewältigt. Sie sagen immer wieder, es gehe nicht ohne den Einsatz von Gaskombi-Kraftwerken. Warum?

In der Schweiz haben wir 45 Prozent Strom aus Kernkraft, 55 Prozent aus Wasserkraft. Wenn man die 45 Prozent Atomstrom weghaben möchte, braucht man 45 Prozent erneuerbare Energie – was wünschenswert wäre, aber nicht sehr realistisch ist. So schnell können wir gar nicht genügend Wind- und Sonnenkraftwerke bauen. In Deutschland geht der Atomausstieg viel leichter. Dort ­werden 60 Prozent des Stroms fossil produziert, mit Braunkohle, Steinkohle und Gas. Der Anteil von Atomstrom beträgt in Deutschland nur 20 Prozent: Um den fehlenden Atomstrom zu ersetzen, muss man bloss einmal richtig den Gashahn auf­drehen oder den Kohleverbrauch ­erhöhen. Das ist natürlich nicht die ideale Lösung. Man sollte nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Das langfristige Ziel darf 100 Prozent erneuerbare Energie sein, erreichen wird man das aber kaum.

Besteht nicht die Gefahr, dass man bei den Gaskombi-Kraftwerken bleibt, wenn diese einmal gebaut sind und bestens funktionieren?

Die Gefahr besteht. Und wir dürfen uns auch keine Illusionen machen: China und Indien werden noch ­Jahrzehnte lang zunehmend Kohle verbrennen, um Strom zu erzeugen. Und alle anderen Wachstumsländer werden weiterhin einen steigenden Bedarf an fossilen Brennstoffen haben. Das ist nicht gut, aber ein Fakt. Und Kohle und Gas werden noch Hunderte von Jahren verfügbar sein. Leider werden unsere Bemühungen, den Energiekonsum ökologischer zu gestalten, darauf kaum einen Einfluss haben. Es gibt aber auch positive Entwicklungen: Die USA haben mit der Umstellung von Kohle auf Gas in den letzten zehn Jahren ihren CO2-Ausstoss stärker verringert als Europa – ohne je das Kyoto-Protokoll unterschrieben zu haben!

Sie tönen wie ein Gas-Fan.

Überhaupt nicht. Ich bin da emotionslos. Ich halte ein Plädoyer für den Einsatz von Gas nicht aus Begeisterung, sondern aus Pragmatismus. Was mich tatsächlich begeistert, ist eine zweite Schiene, wofür Gas in Zukunft gebraucht werden kann: als Speicher.

Und wie funktioniert das?

Die Idee besteht darin, den überschüssigen Wind- oder Solarstrom via Elektrolyse zu Wasserstoff und dann mit CO2 in Methan umzuwandeln und dieses Gas dann im Boden zu speichern. Wenn wir hierzulande nach Gasspeichern bohren und dort gleichzeitig die Tiefengeothermie weiter vorantreiben können, haben wir eine Win-win-Situation. In diese Richtung geht eines unserer Projekte.

Bevor Sie sich mit Geothermie beschäftigten, hatten Sie auf der ganzen Welt nach Öl gesucht. Wie kam es dazu?

Ich wollte schon immer im Ausland arbeiten – und vor allem keinen Büro-Job! Geologie war darum ­perfekt. Ich musste mich auch nie bewerben: Kaum hatte ich das ­Studium beendet, stand schon Shell vor der Tür und gab mir einen Job.

Einen abenteuerlichen Job.

Sehr! Zuerst wurde ich nach Den Haag gerufen, wo ich mit anderen frisch Angestellten nochmals sechs Monate die Schulbank drücken musste: Die steckten uns doch tatsächlich noch einmal in Mathe- und Physikkurse! Als die sechs Monate vorbei waren, kam einer mit einem Zettel vorbei und teilte uns ein: Du gehst nach Bangladesh, du nach Peru, du nach Australien, fast wie ein militärischer Appell. Uns blieb nichts anderes übrig, als «Jawoll!» ­zu sagen. Zwei Wochen später landete ich in Lima.

Wohin mussten Sie genau?

Mitten in den Dschungel. Ich flog mit einem peruanischen Geologen in ein Indianerdorf. Wir requirierten Einbäume, flogen mit einer Cessna Aussenbordmotoren über die Anden und stellten Leute ein: einen Koch, einen Jäger, drei Bootsmänner. Am Schluss waren wir zehn Leute in drei Booten. Wir hatten einen Sack Reis dabei, ein paar Bananenbüsche, fünf Hühner, drei Fass Benzin.

Fitzcarraldo Häring!

Sie werden lachen: Wir sahen tatsächlich die «Molly Aida», das Schiff, das Werner Herzog ein Jahr zuvor ­für seinen Film «Fitzcarraldo» verwendet hatte, gestrandet auf einer Kiesbank! Wir benutzten es sogar als Funkstation.

Auf einem Kiesbett entdeckten Häring und sein Team die legendäre «Molly Aida», die ein Jahr zuvor in «Fitzcarraldo» mit Klaus Kinski eine Hauptrolle gespielt hatte. Das Shell-Team nutzte das Schiff als Funkstation.

Auf einem Kiesbett entdeckten Häring und sein Team die legendäre «Molly Aida», die ein Jahr zuvor in «Fitzcarraldo» mit Klaus Kinski eine Hauptrolle gespielt hatte. Das Shell-Team nutzte das Schiff als Funkstation. (Bild: zvg/Markus Häring)

 

Stiessen Sie in Peru auch auf Öl?

Nein, aber auf etwas anderes. Am Fuss der Anden, dort wo der Fluss Urubamba aus einer riesigen Schlucht herausströmt, vermassen wir zunächst sämtliche Steinschichten. Diese verlaufen in dieser Schlucht vertikal und setzen sich ­unter dem Amazonasbecken fort. Dann transportierten wir einen Bohrturm in den Dschungel. Dafür waren über 500 Helikopterflüge ­nötig. Es war eine sehr teure Bohrung! Zuerst fanden wir Kondensat, das ist ganz ähnlich wie Benzin. Wir füllten es in ein Töffli, und der Motor sprang tatsächlich an.

Das war aber nicht alles, oder?

Nein. Innerhalb eines Jahres gab es eine zweite Bohrung – und wir machten den grössten Gasfund in Südamerika.

Das klingt spannend, solche ­Explorationen schaden aber auch der Umwelt. Hatten Sie nie ein schlechtes Gewissen?

In Peru und in Australien nicht. Aber in Nigeria schon. Was die Öl­firmen dort anrichteten und heute noch ­geschehen lassen, ist unakzeptabel. Das war sicher mit ein Grund, weshalb ich damals Shell in Nigeria ­verliess und ein Stellenangebot in der Schweiz annahm.

Heute haben Sie einen Bürojob, vermissen Sie das Abenteuer?

Es machte grossen Spass damals. Heute brauche ich das nicht mehr, aber ich erinnere mich immer ­noch gerne daran.

Markus Häring
Markus Häring, 60, promovierte an der Uni Basel in Naturwissen­schaften. Seine Laufbahn als Explorationsgeologe startete er gleich nach dem Studium: Zehn Jahre lang war er für Shell unter ­anderem in Peru, Australien und Nigeria unterwegs, um neue Erdölfelder zu ­er­kunden. Ab 1992 war er Mitbegründer und Inhaber ver­schiedener geo­logischer Firmen. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde ­Häring durch das Deep-Heat-Mining-Projekt in Basel in den Jahren 2006 und 2007, das nach diversen durch Bohrungen ausgelösten ­Erdbeben gestoppt werden musste. Heute ist Markus Häring Geschäftsführer der Liestaler Firma Geo Explorers Ltd., die sich auf die Entwicklung und Leitung geologischer Projekte im Bereich der Geothermie und anderer Energierohstoffe spezialisiert hat. Häring ist verheiratet und Vater von drei Töchtern.


Die «Molly Aida» in Aktion – im Trailer zu «Fitzcarraldo»

 

Quellen

Beitrag aus der Sendung MTW von SRF.

Prozessvorschau der NZZ.

Der Freispruch für Markus Häring, dokumentiert bei «Onlinereports».

Eine Studie des Kantons Basel-Stadt zu den Beben.

Berichterstattung des «Spiegel» zu den Beben von 2006/07.

Lebenslauf von Markus Häring.

Soll das Baselbiet wieder auf Geothermie setzen?, fragt sich die «Basellandschaftliche Zeitung» Ende November 2012.

Artikelgeschichte

Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 08.02.13

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