Gesprächsstoff aus der Region für die Mittagspause – weil Nährstoffe nicht alles sind.
Fussball-EM: Schweizer Ambitionen und das Bruder-Duell von Taulant und Granit Xhaka
Heute Freitagabend ist Anpfiff zur Euro 2016 in Frankreich. Morgen Samstag steigt die Schweiz ins Geschehen ein. Dann kann die Multikulti-Truppe zeigen, was sie drauf hat. Allzu hoch sollten die Erwartungen aber nicht gesetzt werden. Wie der Fussballspezialist der TagesWoche schreibt, wäre das Erreichen der Achtelfinals schon ausgesprochen erfreulich.
Beim ersten Spiel der Schweiz gegen Albanien sorgt das Bruderduell von Taulant und Granit Xhaka für Aufmerksamkeit. Der «Tages-Anzeiger» geht der aussergewöhnlichen Begegnung der beiden Basler auf den Grund.
Heute scheint die Sonne – aber leider nur heute
Der Himmel ist stahlblau, die Sonne scheint. Aber morgen ist schon wieder Sense. Am Horizont ziehen weitere dunkle Wolken auf und sorgen dafür, dass an Fussball-Public-Viewing-Veranstaltungen unter freiem Himmel keine gute Stimmung aufkommen wird. Die TagesWoche hat sich bei Gartenbeizen, bei Basel Tourismus und bei Glace-Verkäufern umgehört. Die Stimmung ist nicht zutiefst betrübt, könnte aber wie das Wetter heiterer sein.
Derweil haben Unwetter vom Mittwoch Nachwirkungen auf die Schifffahrt auf dem Rein. Die Revierzentrale 1 der Schweizerischen Rheinhäfen vermeldete, dass «die Hochwassermarke 2» überschritten sei. Wir bleiben dran.
Der Aufbau der Art ist in vollem Gange
Alle Jahre wieder wird Basel Mitte Juni vom internationalen Kunstmarkt eingenommen. Nächste Woche eröffnen die Art Basel und ein gutes halbes Dutzend weitere Kunstmessen ihre Tore. Die TagesWoche ist hautnah am Geschehen dran – unter anderem mit dem Art-Liveblog, der soeben online gegangen ist. Erste News gibts zum Aufbau einer Riesenskulptur für den Art-Parcours.
Die unproduktive Baustelle Aeschenplatz
Am Aeschenplatz werden gegenwärtig alle Weichen des verknoteten Schienennetzes ausgewechselt – und dies bei vollem Trambetrieb. Das zwingt die Bauarbeiter ständig zur Unterbrechung ihres Tuns. Die «Basellandschaftliche Zeitung» war mit der Stoppuhr vor Ort und hat geprüft, wie schlecht die Arbeiter unter diesen Umständen vorankommen.
«bz Basel»: «Hier wird zehn Minuten in der Stunde gearbeitet»
Esswaren gehören nicht in den Abfall
Zwei Millionen Tonnen Lebensmittel landen in der Schweiz jährlich im Müll. Das ist masslos, findet auch die Stadt Basel. Deshalb informiert sie diese Woche an zwei Infoständen über «Food-Waste». Erfahren Sie, wie Sie selber verhindern können, dass Esswaren im Abfalleimer landen.
TagesWoche: «Schande, Schande: Zwei Millionen Tonnen Food-Waste sind zu viel»
«Bleu, bleu, c’est notre couleur»
Und hier noch etwas zum Mitsingen: Fussball-Songs auf Französisch, zum Beispiel von Johnny Halliday.