Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.
Dürrs Justiz- und Sicherheitsdepartement beschäftigt alle regionalen Medien
- Das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) von Baschi Dürr kommt nicht zur Ruhe und sorgt täglich für Schlagzeilen.
- Wie nun bekannt wird, genoss der Vorsteher des JSD in Basel-Stadt seit Jahren Privilegien, die den anderen Regierungsräten nicht zustanden: Er fuhr einen eigenen Mercedes. Das zeigt ein Bericht der Finanzkontrolle.
- Wie die «bz Basel» und die «Basler Zeitung» zudem schreiben, haben drei Polizeioffiziere bei ihren Fahrten mit persönlich zugeteilten Dienstfahrzeugen weniger Geld in die Staatskasse eingezahlt als vorgeschrieben. Sie schummelten bei der Berechnung der Kilometer und berechneten ihre Privatfahrten nach Luftlinie statt nach den tatsächlich gefahrenen Kilometern.
- In einem Interview mit dem «Regionaljournal Basel» räumt Baschi Dürr Fehler ein. Er hätte bei der Dienstwagen-Affäre schneller handeln müssen, sagt er.
- Dürrs Polizeikommandant Gerhard Lips nimmt in einem Interview mit der BaZ ebenfalls ausführlich Stellung zu den Turbulenzen im JSD. Er äussert sich auch zum Strafverfahren wegen Schändung im Korps. Demnach habe er Anfang August die personalrechtlichen Verfahren eingeleitet und die Baselbieter Staatsanwaltschaft eingeschaltet, in deren Zuständigkeitsbereich der Fall gehört.
Dürr fuhr als einziger Regierungsrat eine eigene Luxuskarosse
Nur für starke Nerven: Neue Achterbahn an der Herbstmesse
- Bei der kommenden Herbstmesse, die am 29. Oktober beginnt, gibt es eine Weltneuheit: Die Achterbahn «Drifting Coaster» kommt erstmals nach Basel.
- Die neue Achterbahn kommt gemäss der «bz Basel» auf die Rosentalanlage zu stehen.
- Die Sitze der Achterbahn schwenken mit der Fliehkraft nach aussen – auch fährt die Achterbahn rückwärts.
- Für den Transport der 200 Tonnen schweren Achterbahn waren fünf Schlepper und zehn Anhänger nötig.