Heute von 12 bis 14 Uhr können Sie mit Hazel Brugger auf der Facebook-Seite von TagesWoche Kultur tschätten und unserer Autorin, die ja auch preisgekrönte Slampoetin ist, Fragen stellen. Auch sonst empfehlen wir Ihnen den regelmässigen Blick auf unsere Kulturseite im Facebook.
Nicht verpassen: Heute zwischen 12 bis 14 Uhr können Sie mit Hazel Brugger auf der Facebook-Seite von TagesWoche Kultur diskutieren, ihr Fragen stellen, sie provozieren oder anfeinden. Nutzen Sie die Möglichkeit, ihr Monate vor der nächsten Herbstmesse virtuelle Bälle an die Büchse zu werfen!
Es ist ganz einfach: Ab 12 Uhr finden Sie zuoberst auf der Facebook-Seite von TagesWoche Kultur einen Beitrag, der den Chat ankündigt. In den Kommentaren zu diesem Beitrag können Sie selber mitdiskutieren oder einfach die Diskussion verfolgen. Falls Sie kein Facebook-Profil haben, aber trotzdem gerne eine Frage stellen möchten, können Sie das natürlich tun: Senden Sie Ihre Frage an community@tageswoche.ch, unsere Community-Redaktorin Felicitas Blanck wird die Frage dann in den Chat einbringen.
Wer ist Hazel Brugger?
Zur Einstimmung einige Hintergrundinformationen: Entdeckt haben wir sie im Jahr 2011, bei einem Auftritt im Basler Platanenhof. Brugger, zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal volljährig, begeisterte auf der Bühne mit ihrem herrlich lakonischen Stil, ihrer scharfen Beobachtungsgabe und ihrem schwarzen Humor. Reif für die grosse Onlinebühne, dachten wir uns, und baten sie 2012, im Rahmen unseres literarischen Staffettenlaufs «Sommer Slam» um einen Text mit Video.
Im Herbst 2014 wurde die 20-jährige Zürcherin Schweizermeisterin im Poetry Slam. Nicht erst seit diesem Erfolg ist die Studentin ständig auf Achse, unterwegs zu Auftritten in der Schweiz und in Deutschland. Umso mehr freuen wir uns, dass sie sich immer wieder die Zeit nimmt, mit uns zusammenzuarbeiten: An der Art Basel, als sie unsere Berichterstattung unter dem Motto «Hazel Unchained» mit ihrer Sicht bereicherte, oder auch am Schwing- und Älplerfest in Burgdorf.
Ganz aktuell: ihr «Antiventskalender». Jeden Tag liefert sie einen Beitrag zur Überbrückung des Januarlochs, frei nach dem Motto: Im Januar hat man eine tägliche Freude doch viel nötiger als in der illuminierten Vorweihnachtszeit.
PS: Ein «Like» auf unserer Kulturseite bei Facebook würde uns ganz generell freuen. Vor einigen Wochen lanciert, nutzen mittlerweile 730 Leserinnen und Leser die Möglichkeit, auf diese Weise über unsere Berichterstattung informiert zu werden. Auf Facebook preisen wir aber nicht nur redaktionelle Eigenleistungen an, sondern liefern auch immer wieder mal kurze Snippets aus der Kulturwelt, seien es Nachrichten, Tipps für Veranstaltungen oder Empfehlungen toller Videos und Links.