Gesprächsstoff aus der Region für die Mittagspause – weil Nährstoffe nicht alles sind.
Ein Liestaler Architekt will hoch hinaus
Ein 182 Meter hoher Wohnturm soll die Baselbieter Hauptstadt von Weitem sichtbar machen. Davon träumt zumindest der Architekt Bernhard Bosshard in der «bz Basel». Für sein Projekt «Die Nadel» sind aber weder Investoren, detaillierte Pläne noch ein Bebauungsplan vorhanden.
Die Wasserqualität in den Badis leidet
- Dank gutem Wetter und hohen Temperaturen erfreuen sich die Gartenbäder in Basel grosser Beliebtheit.
- Die hohen Besucherzahlen wirken sich aber auf die Qualität des Badewassers negativ aus, wie das SRF-«Regionaljournal» berichtet.
- Mehrmals täglich wird die Wasserqualität überprüft.
- Weil die Frischwasserzufuhr erhöht wurde, bleibt die Wasserqualität trotz höherer Belastung gut.
Achtung Kalauer: Das Rheinbad Breite soll breiter werden
Einst war das Rhybadhysli an der Breite doppelt so breit, doch aus Kostengründen wurde die Hälfte des Gerüstes in den 1990er-Jahren abgerissen. Nun ist der Verein auf der Suche nach Sponsoren, um dem beliebten Bad zu alter Grösse zu verhelfen.
«Immer wieder werden Kinder wegen ihrer Allergien gemobbt»
Angelica Dünner steht der wichtigsten Patientenorganisation für Erdnussallergiker vor. Im Interview erzählt sie, wie betroffene Kinder nicht nur an ihrer Krankheit, sondern oft auch sozial leiden.
Rebeka Masarova will an die Spitze des Welttennis
Sie ist 16 Jahre jung und bereits auf bestem Wege, Tennisprofi zu werden. Die Baslerin Rebeka Masarova hat erst diese Saison angefangen, bei professionellen Tennisturnieren mitzuspielen. Heute steht das junge Talent bereits auf Platz 314. Die «Basler Zeitung» hat sie für ein Porträt getroffen.
PS: Zwei Liverpool-Fans fragen sich, «war da nicht noch was?»
Man kennt das ja. Da fährt man irgendwo hin, um seine Lieblings-Fussballmannschaft zu unterstützen. Bildet extra eine Fahrgemeinschaft und findet sogar einen Gratisparkplatz. Dann gewinnen leider die anderen. Man geht ins Pub, um den Schmerz im Pintglas zu ertränken. Irgendwann wacht man zu Hause im Badezimmer wieder auf. Mit dröhnendem Kopf und einem Autoschlüssel im Hosensack.
Doch, wo steht noch mal der Wagen?