Hohe Türme in Liestal, trübes Wasser in der Badi und eine Tennishoffnung für Basel

Gesprächsstoff aus der Region für die Mittagspause – weil Nährstoffe nicht alles sind.

Allergikerkinder leiden unter Mobbing, das Wasser in den Gartenbädern unter den vielen Schwimmern.

(Bild: Hans-Jörg Walter)

Gesprächsstoff aus der Region für die Mittagspause – weil Nährstoffe nicht alles sind.

Ein Liestaler Architekt will hoch hinaus

Ein 182 Meter hoher Wohnturm soll die Baselbieter Hauptstadt von Weitem sichtbar machen. Davon träumt zumindest der Architekt Bernhard Bosshard in der «bz Basel». Für sein Projekt «Die Nadel» sind aber weder Investoren, detaillierte Pläne noch ein Bebauungsplan vorhanden.

» Wird die «Nadel» Liestals neues Wahrzeichen?

Die Wasserqualität in den Badis leidet

  • Dank gutem Wetter und hohen Temperaturen erfreuen sich die Gartenbäder in Basel grosser Beliebtheit.
  • Die hohen Besucherzahlen wirken sich aber auf die Qualität des Badewassers negativ aus, wie das SRF-«Regionaljournal» berichtet.
  • Mehrmals täglich wird die Wasserqualität überprüft.
  • Weil die Frischwasserzufuhr erhöht wurde, bleibt die Wasserqualität trotz höherer Belastung gut.

» Schwimmer belasten Badewasser

Achtung Kalauer: Das Rheinbad Breite soll breiter werden



Ein Traditionsbad mit einer turbulenten Geschichte: Schon mehrmals drohte dem Sommerplausch das Ende. Zumindest die Hälfte konnte in den Neunzigerjahren erhalten und renoviert werden.

So sah das Rheinbad Breite früher aus. Und so soll es auch wieder aussehen, findet der Trägerverein. (Bild: Staatsarchiv Basel DIA_1512)

Einst war das Rhybadhysli an der Breite doppelt so breit, doch aus Kostengründen wurde die Hälfte des Gerüstes in den 1990er-Jahren abgerissen. Nun ist der Verein auf der Suche nach Sponsoren, um dem beliebten Bad zu alter Grösse zu verhelfen.

» Das Rheinbad Breite soll vergrössert werden

«Immer wieder werden Kinder wegen ihrer Allergien gemobbt»

Angelica Dünner steht der wichtigsten Patientenorganisation für Erdnussallergiker vor. Im Interview erzählt sie, wie betroffene Kinder nicht nur an ihrer Krankheit, sondern oft auch sozial leiden.

» «Kein Kind mag anders sein als die anderen Kinder»

Rebeka Masarova will an die Spitze des Welttennis

Sie ist 16 Jahre jung und bereits auf bestem Wege, Tennisprofi zu werden. Die Baslerin Rebeka Masarova hat erst diese Saison angefangen, bei professionellen Tennisturnieren mitzuspielen. Heute steht das junge Talent bereits auf Platz 314. Die «Basler Zeitung» hat sie für ein Porträt getroffen.

» Die neue Basler Tennishoffnung

PS: Zwei Liverpool-Fans fragen sich, «war da nicht noch was?»

Man kennt das ja. Da fährt man irgendwo hin, um seine Lieblings-Fussballmannschaft zu unterstützen. Bildet extra eine Fahrgemeinschaft und findet sogar einen Gratisparkplatz. Dann gewinnen leider die anderen. Man geht ins Pub, um den Schmerz im Pintglas zu ertränken. Irgendwann wacht man zu Hause im Badezimmer wieder auf. Mit dröhnendem Kopf und einem Autoschlüssel im Hosensack.

Doch, wo steht noch mal der Wagen?

» Zwei Liverpool-Fans vergessen ihr Auto in Basel

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