JKF 2013: Ein erster Augenschein

Wir waren mit der Kamera unterwegs und haben die ersten Stunden des JKF 2013 festgehalten. Es gab Skater, Rapper, Jungs mit Gitarre und Jungs mit halsbrecherischen Sprüngen. Mädchen gab es auch.

Dieser unerschrockene Kerl nennt sich «Steezy Warris» und Basel Tourismus hätte wohl grosse Freude an diesem Bild. (Bild: Stefan Bohrer)

Wir waren mit der Kamera unterwegs und haben die ersten Stunden des JKF 2013 festgehalten. Es gab Skater, Rapper, Jungs mit Gitarre und Jungs mit halsbrecherischen Sprüngen. Mädchen gab es auch.

Am frühen Freitagabend ist am diesjährigen Jugendkulturfestival noch nicht viel los. Auf dem Münsterplatz wo eine Halfpipe steht, ein Boxring, ein Hindernisparcours und zwei weisse Container fehlen noch die Menschen. Beim Barfüsserplatz legt die Band «Carvel» los. Es ist eine undankbare Aufgabe, das kleine Häufchen Zuschauer warmzuspielen während die sich noch warmtrinken. Im Foyer des Theaters dominieren noch die Familien, Mütter schauen ihren Töchtern beim Tanzen zu. Es läuft Beyoncé und M.I.A. Wenige Meter entfernt spielen «Tre Cani» auf, an sich ein bekannter Name, das Publikum bleibt dennoch spärlich.

Doch nur schon eine Stunde später beginnen die Strassen und Plätze zu pulsieren, es tummeln sich junge Mädchen und Burschen in den Gassen und vor den Bühnen. Das JKF hat Fahrt aufgenommen.

Ismael da Conceiçào von der «World’s Parkour Family» (den man auch in der Slideshow oben sieht).

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