Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.
Wer Strom tanken will, muss dafür die Stadt verlassen
Basels einziger Tesla-Taxifahrer (33er) Pembe Müller schwärmt bei «20 Minuten» über sein Elektroauto. Trotz aller Vorteile, die ihm sein teures Gefährt bietet, äussert er aber auch Kritik: «In Basel gibt es zu wenige Stromtankstellen.» Wolle er seinen Tesla aufladen, müsse er nach Pratteln oder Münchenstein fahren. Die fehlende Infrastruktur halte die Menschen davon ab, auf umweltschonende Elektrofahrzeuge umzusteigen.
Wohlhabende Quartiere werden geschont
- In Basel werden Asylsuchende sehr ungleich auf die verschiedenen Quartiere verteilt.
- So gibt es im Kleinbasel (Klybeck, Kleinhüningen, Matthäus) Plätze für 177 Asylsuchende.
- Im Gellert hingegen bloss sechs und auf dem Bruderholz sogar keinen einzigen.
- Die Sozialhilfe erklärt sich diese ungleiche Verteilung mit den hohen Mieten in den wohlhabenderen Quartieren.
Flüchtlinge werden im Kleinbasel untergebracht, nicht im Gellert
Ein selbstkritischer Luca Zuffi nach dem 0:3 gegen Thun
Spielbericht: Ein Königreich für mehr Spannung
Einzelkritiken: starker Rückhalt und offensive Kurzarbeiter
PS: Die Wahlen finden zwar erst am 23. Oktober statt, bei uns können Sie aber bereits heute Ihre Meinung einbringen. Wo drückt in der Stadt der Schuh? Welche Politikerinnen und Politiker können die Druckstellen aus Ihrer Sicht heilen?