Ein 10-jähriges Kind erhält im Schnitt 14 Franken im Monat, ein 12-jähriges 23 Franken, ergab die von der Credit Suisse in Auftrag gegebene Studie. Die Kinder dürfen in der Regel frei darüber verfügen.
- Das SRF widmet der Motivation der Eltern besondere Aufmerksamkeit und hat die Ergebnisse der Studie in einer Infografik zusammengefasst.
- Der Frage, warum kleine Schwestern beim Taschengeld oft Pech haben, ist der «Tages-Anzeiger» nachgegangen.
- Und «Watson» ortet gar «Lohnunterschied schon bei den Kleinsten».
Ein Grossteil der Kinder legt sein Geld übrigens ohne klares Sparziel auf die Seite. Andere sparen vor allem auf elektronische Geräte und Fortbewegungsmittel.