Leiden mit den Demokraten im Pub, Kritik an Morin und fünf Kandidaten für den Pop-Preis

Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.

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So litten die Basler Demokraten mit Hillary Clinton

  • Für ein bisschen weniger als die Hälfte der Amerikaner ist heute ein Albtraum wahr geworden: «The Donald» zieht im Januar 2017 ins Weisse Haus ein.
  • Redaktor Gabriel Brönnimann hat die Nacht mit den «Democrats Abroad Switzerland» bei deren Wahlparty im O’Neills Irish Pub in Basel verbracht und nervenaufreibende Stunden erlebt
  • Die Chronik einer denkwürdigen Nacht:

Wer gewinnt den Basler Pop-Preis?

  • Heute Abend guckt die hiesige Musikszene gespannt zur Kaserne: Da verleiht der Rockförderverein Basel den begehrten Basler Pop-Preis zum achten Mal. Er ist mit 15’000 Franken dotiert.
  • Nominiert sind diese fünf Basler Künstler: The Lombego Surfers, Anna Rossinelli, Bleu Roi, Klaus Johann Grobe, Schammasch.
  • Damit jeder weiss, wem er heute Abend die Daumen drücken soll, gehts hier zu den Kurzporträts inklusive Hörprobe:

Abstimmung über ein Projekt, das längst abgeschlossen sein sollte

  • Wenn die Umfahrungsstrasse A22 zwischen Pratteln und Liestal gebaut ist, soll dafür die Rheinstrasse zurückgebaut werden: So war das Projekt ursprünglich geplant.
  • Nun ist aber alles anders gekommen, der Plan ist Geschichte: Am 27. November stimmt das Baselbiet über die Initiative «Sicherung der Verkehrskapazität auf der Rheinstrasse Pratteln–Liestal» ab.
  • Diese fordert keinen Rück-, sondern einen Ausbau der Rheinstrasse – in Form einer dritten Spur, die abhängig von der Verkehrssituation auf der Umfahrungsstrasse in beide Richtungen befahrbar sein soll. Ein teures Novum in der Schweiz. Die Regierung stellt der Initiative einen günstigeren Gegenvorschlag entgegen.
  • Christoph Buser (FDP-Landrat und Direktor der Wirtschaftskammer BL) und Lukas Ott (Stadtpräsident Liestal) duellieren sich mit Argumenten in der «bz Basel».

Versprochenes Museumskonzept fehlt immer noch

  • Die Direktoren der Basler Museen kritisieren Guy Morin in der «bz Basel» für die fehlende Museumsstrategie, die der scheidende Regierungspräsident schon lange in Aussicht gestellt hatte.
  • Vor allem das Antikenmuseum und das Historische Museum wünschen sich eine gemeinsame Handhabe für Themen wie Marketing, Webauftritt oder die Einführung von Gratiseintritten.
  • «Es wäre wichtig, dass die Überlegungen in den Museen mit der Gesamtstrategie kompatibel sind», sagt Gudrun Piller, Direktorin ad interim des Historischen Museums.

Ein bisschen Kritik an Guy Morin

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