Märchenprinzen, Uhren, verkleidete Hunde oder kurz: Das Internet der Woche

Im Netz drehte sich diese Woche vieles um neue Produkte von Apple. Aber auch einige andere Dinge haben wir dort eingefangen.

Die Ice-Bucket Challenge – hier kommentiert von Cartoonist Ralph Ruthe – liegt endlich hinter uns. (Bild: Ralf Ruthe (www.ruthe.de))

Im Netz passierte in der vergangenen Woche vor allem eines: Die Produktpräsentation einer kalifornischen Firma versetzte viele Leute in helle Aufregung, weil sie sie nächstes Jahr eine neue Armbanduhr bekommen und ein grösseres Handy. Ein polnischer Regisseur hat äusserst kreativ Leute erschreckt. Märchenprinzen sind doch nicht ganz so toll, wenn sie mal lebendig werden, und die Ice-Bucket-Challenge liegt endlich hinter uns.

Eigentlich unnötig zu sagen: Apple, mittlerweile eine Konstante im Netzerlebniss, hat diese Woche einige neue Produkte herausgebracht. Kommentare gab es natürlich zuhauf. Die Comedy-Band axisofawsome hat vorher schon mal ihre Erlebnisse mit dem iPhone vertont. Das Video heisst bezeichnenderweise «Phone$».

Begeistert über die Neuerungen äusserte sich die bekannte Satireseite «Der Postillion».

(Bild: www.der-postillon.com)

 

Etwas mehr scheint hingegen dieser Twitteruser von den Neuerungen erwartet zu haben.

 

Verkleideter Hund wird zum Youtube-Hit

Aber es war nicht nur alles Apple in der vergangenen Woche. Sehr kreativ dabei Leute zu erschrecken, zeigte sich ein Regisseur mit dem Facebooknamen «SA Wardęga». Eine wichtige Hilfe hatte er dabei in seinem Hund, den er als Riesenspinne verkleidet auf die Menschheit losliess. Herr und Hund hatten bestimmt einen Riesenspass dabei – und stürmten nebenbei die Youtube Charts.

 

Vom Date mit dem Märchenprinzen

Vom hausgemachten Horrormovie zu den schönen Dingen des Lebens. Oder solchen, die man sich zunächst schön ausmalt. Die Märchenprinzen der Disney-Serien sind im realen Leben dann doch eher schwer verdaulich, stellt dieses Video fest:

 

Geschichte schreiben im Sandkasten

Zum Schluss noch ein Beitrag aus dem eher banalen Alltag. Wer denkt schon daran, dass er Teil eines geschichtlichen Prozesses ist, wenn er auf dem Spielplatz auf seine Kinder aufpasst? Ist aber so. Ausgrabungen haben es bewiesen:

 

 

 

 

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