Josef nimmt die Karte aus dem Briefkasten. Er hat – wie in der westeuropäischen Kultur üblich – den Schlüssel dazu allein. Er kennt die Karte nicht, ein Leguan, eindringlich blickend, er liest – und ist aufs Äusserste beschämt. Wird nun Tag für Tag auf die andere, auf seine Karte, warten, weiss nicht, ob er sie dann unterschlagen soll, da sie ja an Maria adressiert ist. Auf alle Fälle hütet er den Schlüssel ab sofort sehr aufmerksam – betrachtet den Leguan und bereitet sich nun endlich vor, Maria entgegenzutreten, mit ihrer Karte in der Hand. Du meine Güte. Und er wird aller Voraussicht nach zuerst noch um das Quartier herum gehen. Atem holen – und das P.S. nochmals lesen.
Dies ist ein mögliches Ende unserer Weihnachtsgeschichte. Lesen Sie auch die anderen Enden der Geschichte:
b) Nur Josef hat den Briefkastenschlüssel – Josefs Karte ist angekommen
c) Maria hat den Schlüssel – Josefs Karte ist angekommen
d) Maria hat den Schlüssel – Marias Karte ist angekommen