Schwäbische Ziegen, staubige Autos, nasse Elefanten oder kurz: Internet der Woche

Wir haben für Sie gesammelt, was vergangene Woche durch das Netz gegeistert ist. Vielleicht ist es gar nicht so gut, sein Auto so oft zu waschen.

Wir haben für Sie gesammelt, was vergangene Woche durch das Netz gegeistert ist. Vielleicht ist es gar nicht so gut, sein Auto so oft zu waschen.

Gerade wird es wieder etwas wärmer, und schon sind die Gedanken bei einem kühlen Bad. Da kann man auch gut Elefantenkindern beim Planschen zusehen, wobei der Unterschied zu badenden Menschenkindern nicht so gross ist.

Beitrag von Bill Mc Ateer.


Duzies – ja oder nein?

Flussdiagramme sind ja an sich schon was tolles, weil sie den Eindruck vermitteln, dass sich das Leben anhand von Pfeilen und ja/nein-Antworten ganz einfach organisieren liesse. Dieses hier ist besonders schön, weil es Menschen, die das Deutsche noch lernen, zeigt, ob sie Personen besser mit «Du» oder «Sie» anreden sollten. Anhand der Fragen («Hast du dir mit dieser Person schon mal einen angetrunken?», «Ist diese Person ein Alt-68er?») kann man sich zur Antwort durchhangeln und weiss fast sofort, wie man reagieren soll. 

 

Mein dreckiges Auto ist schöner als dein sauberes

Wer hat nicht schon mal bei einem Auto mit dem Finger «Wasch mich!» auf die staubige Heckscheibe gemalt? Bestimmt, oder? Das machen fast alle, und manche besonders gut: Dirty Cars Art. 

 

 

Also, nächstes Mal vor dem Autowaschen genau hingucken, ob nicht vielleicht ein Kunstwerk den Weg auf die Heckscheibe gefunden hat. 

Wetterkarte mit vollem Körpereinsatz

Letzte Woche haben wir berichtet, wie das am Filmset mit einem Blue- oder Greenscreen so funktioniert. Diese Woche gibt es gleich wieder ein Link zum Thema Greenscreen: Wenn der Wetteransager im Fernsehen eine grüne Krawatte trägt, kann es schon mal passieren, dass plötzlich ein Tief über seine Brust wandert.

 

Bockigkeit zahlt sich aus

Mal ein Artikel aus einer anderen Onlinezeitung: Ein schwäbisches Dorf am Albaufstieg hat sich äusserst dickköpfig und kreativ gegen den Dauerstau im Kaff gewehrt –  durch Autoparken und Ziegenherden. Der Text ist eine etwas längere Lektüre, es lohnt sich aber, ihn bis zum Schluss zu lesen.

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