Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.
In diesen Schalen wird das Essen vorbereitet und gleich auch gegart, bevor es gekühlt (nicht gefroren) wird zur Aufbewahrung.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Küchenchef Christian Kech ist stolz auf die 23 neuen Menus und findet die neuen Zubereitungsmethoden spannend.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Er führt den ganzen Wandel: Manfred Roth, Leiter Hotellerie und Gastronomie am Unispital.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Medien-Stars: Einige der neu kreierten Menus.
(Bild: Hans-Jörg Walter)
Alt (links): Rund sechs Kilogramm schwer, neun Teile zum Abwaschen. Rechts: Das neue Servier-Set, weniger als halb so schwer und mit nur sechs Teilen zum Abwaschen.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Eines der 23 Menus: Lachs, Gemüse und Salzkartoffeln.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Vom Lachs mit Kartoffeln und Gemüse bleibt nicht viel übrig – der Rest stibitzt der Kollege gegenüber.
(Bild: Hans-Jörg Walter)In den neuen Mini-Küchen auf den Stationen («Stationoffices» genannt) lagern die Getränke, die gekühlten Mahlzeiten – und hier wird auch gleich das Geschirr gewaschen.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Patientin Katia Ladner hat sich entschieden: Kalbsgeschnetzeltes mit Nudeln und Gemüse soll es heute sein.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Schnell präpariert: Das Essen aus dem Kühlschrank plumpst auf den Teller, und wird kurz in der Mikrowelle erhitzt.
(Bild: Hans-Jörg Walter)Aufgewärmtes Essen im Unispital
Im Basler Universitätsspital gibt es nur noch aufgewärmtes Essen. Dieser Nachricht wird in allen Medien der Region viel Platz eingeräumt. Die TagesWoche hat dafür etwas weniger Buchstaben verwendet als andere. Dafür kann man einige fotografische Blicke hinter die Kulissen und in die Teller werfen (siehe Bildstrecke). Wer trotzdem Buchstaben braucht – voilà.
Basler Pharma und Donald Trump im Clinch
Donald Trump hat sich die Pharmabranche zur Brust genommen. Bei einem Treffen, bei dem auch Novartis-Konzernchef Joe Jimenez anwesend war, forderte der US-Präsident die Firmen auf, ihre Medikamente gefälligst in den USA herzustellen und die Preise zu senken, wie in der «Basler Zeitung» zu lesen ist.
Die Vertreter der Pharmabranche reisen eigentlich gerne und oft in die USA. Trumps Einreise- beziehungsweise Nicht-Einreise-Dekret bereitet ihnen aber Schwierigkeiten. Anders als andere Grosskonzerne mit Sitz in der Schweiz kritisieren Novartis und Roche dieses Dekret. «Wir stehen voll und ganz hinter unseren Mitarbeitenden aller Nationalitäten und Religionen», zitiert die «bz Basel» eine Mitteilung von Novartis.
Derweilen kann Roche trotz allem gute Zahlen präsentieren. Der Konzern konnte 2016 seinen Umsatz um 5 Prozent auf 50,6 Milliarden Franken steigern. Roche hat sich also ungleich dynamischer entwickelt als die lokale Konkurrenz Novartis, weiss die NZZ zu berichten. (Jimenez verdient trotzdem mehr als CEO-Roche Schwan.)
Verkehrs-Puff in Riehen sorgt für rote Köpfe
Die Baslerstrasse in Riehen wird saniert. Das ist eine Grossbaustelle, die auch Verkehrsumleitungen nötig macht. Und wie nicht anders zu erwarten ist, sorgt diese für rote Köpfe. Vor allem bei der Anwohnerschaft der Grenzacherstrasse. Diese Strasse wird von Autopendlern als Schleich-Umweg genutzt, was eigentlich nicht sein sollte und anscheinend auch nur unter Missachtung eines Rechtsabbiegeverbots möglich sei. Und offenbar sind sich Riehener Gemeinderäte und die Kantonspolizei uneinig, ob die Umleitungs-Signalisation rechtens ist. Alles in allem ist es eine komplizierte Geschichte, die in der «Basler Zeitung» ausgebreitet wird.
Und hier noch ein kurzer Hinweis von unserem Erklärbär
Um 13.30 Uhr ist es so weit. Mehr dazu:
PS: DJ Flink zu Gast bei der TagesWoche
Heute Abend ab 19 Uhr haben wir DJ Flink bei uns im Wohnzimmer. Der Liestaler redet über seine Teilnahme an den DJ-Weltmeisterschaften und beantwortet live Fragen. Wo? Auf unserer Facebook-Seite – liken erlaubt!