Tschüss Rhein, willkommen in Photoshop-Basel

Wer möchte sich nicht ein Bild von der Zukunft machen? Unser Creative Director hat es getan – und Zukunftsvisionen mit und ohne Wasser, Stadtbildkommission und Denkmalschutz gebastelt. Anregungen für weitere Visualisierungen werden gerne entgegengenommen!

(Bild: Hans-Jörg Walter)

Wer möchte sich nicht ein Bild von der Zukunft machen? Unser Creative Director hat es getan – und Zukunftsvisionen mit und ohne Wasser, Stadtbildkommission und Denkmalschutz gebastelt. Anregungen für weitere Visualisierungen werden gerne entgegengenommen!




LeserInnen-Szenario VI: Auf Wunsch hin haben wir die Alpen nach Basel geholt.




(Bild: Hans-Jörg Walter)

Szenario I: Der Rhein versiegt. Nach mehreren Wochen Wasserlosigkeit beginnen die ersten Zwischennutzungen auf der neuen Fläche. Ein Traum für Stadtentwickler.




Szenario II: Die Zeit vergeht wie im Flug, in 20 Millionen Jahren hat die Plattentektonik Europa auseinandergerissen, und das Mittelmeer und die Nordsee treffen hier aufeinander. Menschseidank sind wir dann schon ausgestorben – oder auf einem anderen Planeten heimisch.

Szenario III: Eher in der näheren Zukunft könnte sich der Widerstand gegen die Verdichtung Kleinbasels aufgelöst und die Skyline des herzigen Städtchens in die einer Metropole verwandelt haben.

Szenario IV: Konsumkritische Filzpantoffeln erobern Parlament und Behörden und verbieten nebst dem Rauchen auch Werbung im öffentlichen Raum. Sieht irgendwie aufgeräumter aus, aber auch langweilig. Da gefällt uns das nächste Szenario besser:

Szenario V: Stadtbildkommission, Heimatschutz und Denkmalschutz werden aufgelöst und alle dürfen ihre Häuser so dekorieren, wie sie wollen. Wirkt sofort lebendiger und konsumfreudiger.

Haben Sie auch Ideen für weitere Szenarien? Wir werden Sie (visuell) umsetzen. Vorschläge deponieren Sie bitte in den Kommentaren.

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