Uni sucht Gamer, Polizei kontrolliert nach Hautfarbe & Lehrer verlangen kostenlose Zolli-Tickets

Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.

(Bild: Nils Fisch)

Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.

Baselbieter Schüler wollen weiterhin gratis in den Zolli

  • Lehrer in Baselland wehren sich gegen den Entscheid der Regierung, dass Baselbieter Schülerinnen und Schüler nicht mehr gratis in den Basler Zoo dürfen. Das berichtet das «Regionaljournal».
  • Die Regierung hatte Anfang November angekündigt, dass die Gratiseintritte gestrichen werden sollen.

Lehrkräfte wehren sich gegen Streichung der Gratis-Eintritte

Gamen für die Wissenschaft

  • Die Universität Basel untersucht, ob das Spielen von Pokémon Go einen Einfluss auf die körperliche Aktivität hat.
  • Die Probanden, die beim Forschungsprojekt mittun, sollen mit Bewegungsmessern das Handy-Spiel spielen. Die Forscher messen mit Tests auch die Kognition und den Stress der Spielerinnen und Spieler.

Forscher suchen erwachsene Pokémon-Spieler

Kontrollen nach Hautfarbe

  • Eine Münchensteinerin erzählt gegenüber der «bz Basel», wie sie regelmässig wegen ihrer Hautfarbe von Grenzwächtern kontrolliert werde. Die Frau wuchs in Brasilien auf und wohnt seit neun Jahren in der Schweiz.
  • Im Zug würden jeweils alle Passagiere mit dunkler Hautfarbe kontrolliert. Die Münchensteinerin wirft den Grenzwächtern «Racial Profiling» vor.
  • Gerade behandelte das Zürcher Bezirksgericht einen Fall von «Racial Profiling». Ein Schweizer mit kenianischen Wurzeln klagte, weil er sich gegen eine polizeiliche Kontrolle zur Wehr setzte. Das Gericht gab der Polizei recht, den Mann zu kontrollieren.

«Racial Profiling» ist in der Schweiz alltäglich

Regierungs-Kandidaten auf der TagesWoche-Couch

  • Die TagesWoche fühlte den Kandidaten für das Regierungsamt am Montagabend in einem persönlichen Gespräch auf den Zahn, live.
  • Für alle, die den Termin verpassten – die Highlights zum nachsehen:

Freundin von «Bomben-Bubi» vor Gericht

  • Im April 2015 legten ein Jugendlicher sowie eine junge Frau beim Tinguely-Brunnen eine Bombenattrappe. Das sorgte für einen grossen Polizeieinsatz und eine weiträumige Sperrung des Areals.
  • Heute steht die Frau vor dem Basler Strafgericht. Das berichtet das «Regionaljournal».

Bombenattrappe am Theaterplatz: Frau steht vor Gericht

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