Die Zuwanderung bringt neue Menschen in die Stadt – und die müssen hier nicht nur ankommen, sondern auch unterkommen. Die Stadt versucht, die Gratwanderung zwischen Aufwertung und Verdrängung zu schaffen. Doch schafft Sie das? Jetzt sind Sie dran.
Basel-Stadt ist attraktiv. Vor allem in den Quartieren Gundeli, Matthäus und St. Johann kommen die neuen Basler an. Und von den dreien gehört das Matthäus-Quartier zu den am dichtesten besiedelten Flächen der Schweiz. Irgendwie muss die Stadt die Menschen also schlucken, die wegen Zentrumsnähe oder Arbeit herziehen.
Die TagesWoche hat dem Thema einen Schwerpunkt gewidmet. Dabei zeigte sich: Im Gundeli wehrt sich die Bevölkerung gegen Eingriffe des Kantons, im Matthäus ist es die Bevölkerung selbst, die eingreift – und im St. Johann? Dort herrscht noch ein Flickenteppich, wie zum Beispiel unsere Kommentatorin «Miss St. Johann» feststellt und entsprechend moniert.
Konfliktzonen und Planungsleichen
Wir wollen es jetzt von Ihnen wissen: Wo funktioniert es in Ihrem Quartier? Kennen Sie Planungsleichen oder weitere Konfliktzonen? Die TagesWoche-Redaktion und unsere Quartier-Blogger nehmen Ihre Inputs gerne entgegen.
Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an redaktion@tageswoche.ch oder nutzen Sie das Kommentarfeld unter dem Artikel. Und sollten Sie einen bestimmten Journalisten unseres Teams direkt anschreiben wollen, so finden Sie sie hier in der Übersicht.
Zum Weiterlesen:
- Die Kraft der neuen Bevölkerung: Ein Leitartikel.
- Quartierporträt Gundeli
- Quartierporträt Matthäus
- Quartierporträt St. Johann
Alles zum Thema finden Sie in unserem Dossier «Mensch & Stadt»: