Wie man todsichere Passwörter kreiert, die man sich auch merken kann

Jeder weiss es: 123456 ist kein gutes Passwort. Was aber wäre ein gutes? Endlich erklärts mal einer.

Jeder weiss es: 123456 ist kein gutes Passwort. Was aber wäre ein gutes? Endlich erklärts mal einer.

Starke Passwörter sind unbequem. Zu kompliziert. Darum sind schwache Passwörter nach wie vor sehr beliebt.

Laut einer im Dezember 2016 veröffentlichten Studie ist «123456» das beliebteste Passwort der Welt. In der Schweiz schafften es «soleil» oder einfach «Passwort» in die Top 5. Dabei weiss im Grunde jeder: Ich sollte meine Online-Profile besser schützen. Das Problem? Man hat so viele davon. Und wer will sich schon für jedes Profil ein separates, kompliziertes Passwort merken?

Muss man ja auch nicht. Die Sache mit den Passwörtern ist nämlich gar nicht so schwierig. Es braucht lediglich ein bisschen Kreativität und einen Sinn für Ordnung. Mit dieser Anleitung schaffen Sie das auch.

Auf passwortcheck.ch können Sie übrigens Ihre Kreation prüfen lassen. Dann wissen Sie, wie schnell ein Hackerprogramm an Ihre Daten kommt.

Und noch eine kleine Bemerkung in Klammern: (Selbstverständlich wird Ihnen jeder Sicherheitsexperte raten, für jedes einzelne Profil ein separates Passwort zu nutzen. Die gezeigte Lösung dagegen ist vor allem eins: praktikabel. Und sicher auch sicherer als 123456.)

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Sollte Sie eine ganz andere Frage aus dem Alltag beschäftigen, ab in die Kommentarspalte damit. Bestenfalls finden wir auch dazu die Antwort: So geht das!

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