«Bikini»: Mehr Bäm für den Voltaplatz

Auf die «Schwarzi» folgt das «Bikini»: Die alte Post am Voltaplatz wird jetzt von einem jungen Künstlerkollektiv gerockt.

Kabäm! Yanik Soland, Raphaela Grolimund, Lea Rüegg und Cyril Hübscher vor ihrem Schlitten.

Am Voltaplatz gehts Zack auf Zack: Kaum ist die «Schwarzi» weg, schon kommt der Nachwuchs: Ab 6. Juli logiert hier das Kollektiv «Bikini».

«Bikini», weil es schön klingt und eine gute Story mit sich zieht: Der Erfinder des Bikinis benannte das Teil nach dem Bikini-Atoll, auf dem in den 40er- und 50er-Jahren Atomtests durchgeführt wurden. Begründung: Das Kleidungsstück würde «einschlagen wie eine Bombe».

Genau dasselbe haben die Basler Bikinianer im Sinn: weniger statische Ausstellungen, mehr Performances, Aktionen, Veranstaltungen. Mehr Bäm. Das Branding stimmt auf jeden Fall schon einmal:

#ankerbabys #getting #ready #bikini #sunsetspa @stella_from_l_a #michellesteinbeck

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«Bikini Space»:  Eröffnung am 6. Juli 2017, 19 Uhr, Voltastrasse 41

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