Jeff Mills – das Highlight vom Weekend

Jeff Mills in der Hinterhof Bar und Konono No. 1 in der Kaschemme – die heissen Clubbing-Highlights dieses Wochenendes.

Jeff Mills

Jeff Mills in der Hinterhof Bar und Konono No. 1 in der Kaschemme – die heissen Clubbing-Highlights dieses Wochenendes.

Detroit Techno: 
Club der 200 mit Jeff Mills 
13.02.15, 23 Uhr @Hinterhof Bar

Hinterhof Bar, Münchensteinerstrasse 81, 4052 Basel

Beim Namen Jeff Mills bekommen Techno-Fans weltweit glänzende Augen. Mills, der heute in Paris lebt, ist eine lebende Legende. Nicht selten spielt er auf vier Plattenspielern gleichzeitig. Berührungsängste mit klassischer Musik, alten Filmen oder neuen Kunstformen hat der 52-Jährige nicht, der zu den Gründern vom Detroit Techno gehört. Früh erscheinen lohnt sich, wenn man für die Party nicht lange anstehen will. Hier geht es zu unserem Interview: «Jeff Mills – ein Grenzgänger zwischen den Sparten»

House: 
Pheromonparty w/Miss Peel
14.02.15, 22 Uhr @Museum Tinguely

Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, 4002 Basel

Zum Valentinstag geht es im Museum Tinguely um die Kunst des Dufts. Im Rahmen der Sonderausstellung «Belle Haleine» gibt es die erste Pheromonparty der Schweiz. Die Erfindung kommt – wie so vieles andere auch – aus den USA. Im Party-Mekka Berlin haben solche Partys ebenfalls schon grossen Erfolg. Geben Sie Ihr getragenes Baumwoll-T-Shirt am Eingang ab. Dann nehmen Sie eine Nase voll Fremdgerüchen anderer T-Shirts. Können Sie ein Shirt besonders gut riechen, treffen Sie vielleicht auf Ihren Valentin beziehungsweise Ihre Valentine. Lassen Sie sich überraschen. Kein Geheimnis ist hingegen das Line-Up für den Abend: die Electronica DJs Miss Peel und Synonym Blau sorgen für die passenden sexy Beats. 

Afrobeat: 
Konono No.1 
15.02.15, 21 Uhr @Kaschemme

Kaschemme, Lehenmattstrasse 353 / Ecke Muttenzerweg, 4052 Basel

Sich in Trance tanzen und tief in die rituellen Traditionen aus der Republik Kongo eintauchen – Konono No. 1 ist ein Musikerlebnis der ganz besonderen Art. Denn hier werden die afrikanischen Stimmen, Daumenpianos und Trommeln geschickt mit elektronischen Klängen vermischt. Und vor dem Konzert gibt es Afrobeat-Sounds von den Konzeptlos-DJs und Feines aus der afrikanischen Küche serviert. Es lohnt sich, für den Abend den Kaschemme-Vorverkauf zu nutzen, da die Plätze auf 170 limitiert sind. 

Der ganze Februar in der Übersicht: «Die Clubbing-Tipps im Februar»

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