Man wolle «die Tradition, aus der wir hervorgehen, spiegeln» und habe deshalb Gäste und Filme eingeladen, die Locarno mitprägten, erklärten die Organisatoren bei der Präsentation des Programms in Bern.
Man wolle nicht stillstehen, sondern über «den Stellenwert von Filmen und Gästen heute und in Zukunft nachdenken». Relevant für die Zukunft des Schweizer Films könnte etwa Regisseur Dominik Locher sein: Der 35-Jährige steht mit seinem neuen Spielfilm «Goliath» im internationalen Wettbewerb.
Der Streifen mit Sven Schelker in einer Hauptrolle ist das einzige ausschliessliche Schweizer Werk im grossen Wettbewerb.
Hier geht es zum Programm des Internationalen Wettbewerbs, und diese Filme werden auf der Piazza Grande gezeigt.