Schmetterbälle vor dem Wüstensturm

Eine Ausstellung des Sportmuseums zeigt Volleyball als Kulturgut, das weltweit Menschen in unterschiedlichen Situationen für ein Spiel auf dem Feld vereint.

US Marines play volleyball in the Saudi desert, November 9, 1990, during a celebration of the 215th birthday of the Marine Corps as a Marine CH-53 helicopter takes off in the background. (KEYSTONE/AFP PARIS/Pascal Guyot) (Bild: Keystone/Pascal Guyot)

Eine Ausstellung des Sportmuseums zeigt Volleyball als Kulturgut, das weltweit Menschen in unterschiedlichen Situationen für ein Spiel auf dem Feld vereint.

In der Basler St. Jakobshalle wird zwischen Weihnachten und Neujahr am «Women’s Top Volley Interna­tional» traditionellerweise Spitzenvolleyball bei Gratiseintritt geboten.
Volleyball ist aber mehr als ein Kampf um jeden Punkt. ­Volleyball ist Kultur.  Seit über 100 Jahren wird es gespielt: in der irakischen Wüste, auf dem russischen Kriegsschiff, im Dschungel von Myanmar.

In der Ausstellung Volley Culture. Weltkultur des Volleyballspiels gewährt das Sportmuseum in der St. Jakobshalle vom 27. – 29. Dezember anlässlich der Women’s Top Volley International 2014 Einblicke in die Kulturgeschichte des Volleyballs. Wir widmen dem Thema eine kleine Serie. Den Text zum obigen Bild lesen Sie im ersten von sechs Teilen. Die Übersicht:

Kultur des Volleyballs: Ein Spiel vor dem Wüstensturm

Kultur des Volleyballs: Das Konzil, das die Nonnen zum Ball brachte

Kultur des Volleyballs: Klassenkampf mit Rakete

Kultur des Volleyballs: Netz aus Eisen

Kultur des Volleyballs: Krieger Gottes

Kultur des Volleyballs: Die Stille des Krieges

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