So klingt ein Hintern

Warum nicht mal die Musiknoten nachspielen, die ein Maler um 1500 in einem Gemälde auf einen Po gemalt hat? Eine Studentin hats versucht, am Beispiel von Hieronymus Bosch.

(Bild: ©Museo del Prado, Madrid)

Warum nicht mal die Musiknoten nachspielen, die ein Maler um 1500 in einem Gemälde auf einen Po gemalt hat? Eine Studentin hats versucht, am Beispiel von Hieronymus Bosch.

Hieronymus Boschs «Garten der Lüste» ist ein ziemlich grosses Werk mit ziemlich vielen Details und ziemlich vielen Figuren. Auf dem rechten Flügel des Triyptchons (der Darstellung der Hölle) findet sich am linken Rand ein Mann, fast ganz unter einem Instrument verborgen, nur Beine und Po sichtbar. Letzterer ist mit Musiknoten geschmückt, auf die eine andere Figur zeigt.

Eine amerikanische Musikstudentin hat sich gefragt, wie die Musik denn nun klingt. Und sie ganz einfach auf einem Keyboard nachgespielt. Wie das klingt?

Hören Sie hier:

Oder mit einem Klick aufs Bild auf dem Blog der Studentin:

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, oder belassen wir es bei den Worten der Studentin namens Amelia selbst: «So yes this is literally the 600-years-old butt song from hell».

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