Was braucht ein 80er-Trash-Film? David Hasselhoff!

Auf manches hat man nicht gewartet – und es kommt doch. Ein Comeback von David Hasselhoff beispielsweise.

Das Comeback, ein ewiger Kampf: David Hasselhoff.

Auf manches hat man nicht gewartet – und es kommt doch. Ein Comeback von David Hasselhoff beispielsweise.

Man weiss nicht, ob man lachen oder heulen soll: David Hasselhoff ist zurück. Und nein, er sitzt nicht schauspielernd locker im schwarzen Computerauto, sondern steht merklich geliftet vor einem weissen Sportwagen – und singt. Das klingt so:

Durchgehalten? Heulend oder lachend?

Etwas wissen wir nun: Die 1980er-Jahre sind definitiv zurück. Der Synthesizer ist nicht zu überbieten. Und die Fade-Out-Funktion gibts noch!

Etwas anderes fragen wir uns: Was ist das für ein Video? Die Antwort darauf findet sich auf Davids Jacke: «Kung Fury» steht da, und «Kung Fury» ist der Titel einer schwedischen Martial-Arts-Komödie. Diese hat Geld gesammelt über das US-amerikanische Crowdfunding-Tool Kickstarter. Und war erfolgreich genug, um das Projekt umsetzen zu können.

Obs am Plot gelegen hat? Der klingt merklich abstrus. Da reist ein Martial-Arts-Kämpfer und Polizist aus Miami namens Kung Fury aus den 80er-Jahren zurück in den Zweiten Weltkrieg, um Adolf Hitler (aka Kung Führer) zu töten – landet aber wegen eines Fehlers im Zeitalter der Wikinger, wo er Gott Thor trifft.

Klingt trashig? Oh yeah! Und da passt dann auch der Hasselhoff wieder ins Bild.

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