Fiktive Sitzung der Regierung: So würden Heidi Mück und Lorenz Nägelin abstimmen

Wie würden die beiden Regierungsratskandidaten Heidi Mück und Lorenz Nägelin entscheiden, wenn sie sich an einer Regierungsrats-sitzung mit der Zukunft der Hauptpost, mehr Lohn für Polizisten und dem FCB auseinandersetzen müssten? Die Kandidaten stellen sich fiktiven Szenarien der TagesWoche.

Ja oder Nein? Heidi Mück (BastA!) und Lorenz Nägelin (SVP) müssen sich an einer Regierungsratssitzung mit fiktiven Situationen auseinandersetzen.

(Bild: doomu/Nils Fisch)

Wie würden die beiden Regierungsratskandidaten Heidi Mück und Lorenz Nägelin entscheiden, wenn sie sich an einer Regierungsrats-sitzung mit der Zukunft der Hauptpost, mehr Lohn für Polizisten und dem FCB auseinandersetzen müssten? Die Kandidaten stellen sich fiktiven Szenarien der TagesWoche.

Am 27. November wählt Basel-Stadt zwei weitere Mitglieder für die siebenköpfige Basler Regierung. Um einen Sitz bewerben sich Heidi Mück (BastA!), Baschi Dürr (FDP, bisher), Lorenz Nägelin (SVP) und Hans-Peter Wessels (SP, bisher). Die TagesWoche wollte von den Kandidaten wissen, wie sie in einer Regierungsratssitzung auf diverse Situationen reagieren – und wie sie abstimmen würden. Die Kandidaten mussten sich mit fiktiven Szenarien auseinandersetzen.

Obwohl auch Baschi Dürr und Hans-Peter Wessels für eine weitere Legislatur kandidieren und es sich um erfundene Situationen in einer Regierungssitzung handelt, wollten die beiden amtierenden Regierungsräte die Fragen nicht beantworten. Dies mit der Begründung, dass sie damit das Kollegialitätsprinzip verletzen würden. «Solche Diskussionen führen wir gerne und mit Leidenschaft innerhalb der Regierung, aber ganz sicher nicht in der Öffentlichkeit», teilt Wessels mit.

Aber wie stehen Heidi Mück und Lorenz Nägelin zu mehr Lohn für Polizisten, einem Notfallplan für die Erhaltung der Hautpost oder der Verlängerung des 80-Millionen-Deals mit Baselland?

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