Anlässlich des Tages der Menschenrechte wollte die «Mission 21» gemeinsam mit anderen Religionsgemeinschaften ein Zeichen der Solidarität setzen. Von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr wurde das Münster mit einer Lichtshow erhellt.
Die Lichtshow beginnt mit dem Motto der Veranstaltung.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Man gedenkt der Opfer von Paris ...
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)... und der Terroranschläge in Nigeria.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Die Seelen der Verstorbenen werden von aufsteigenden Flammen symbolisiert.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Die Message: Über religiöse Grenzen hinweg zusammenstehen und Gewalt und Hass überwinden.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)«We shall overcome» wird gesungen, begleitet mit Gitarre.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Die Anwesenden zünden für die Opfer des Terrors vor dem Basler Münster Kerzen an.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Nach der Lichtshow begeben sich viele Anwesende in die Kirche zum ökumenischen «Taizé-Gebet».
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Aus diesem Bus wird die Lichtshow ausgestrahlt.
(Bild: ALEXANDER PREOBRAJENSKI)Jedes Jahr wird an den 10. Dezember 1948 erinnert, als die Generalversammlung der Vereinigten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedete. Die «Mission 21» nahm gestern den Gedenktag zum Anlass, auf die Opfer des Terrors hinzuweisen und Solidarität mit ihnen zu bekunden.
Zu diesem Zweck fragte sie andere Religionsgemeinschaften an, sodass die künstlerische Beleuchtung des Münsters gemeinsam von Vertretern des Christentums, des Judentums und des Islam getragen wurde.
Die von Multimedia-Künstlerin Maria Gysi ausgewählten Bilder sollten ein Zeichen gegen Hass und Terror setzen. Unsere Bildstrecke zeigt allen, die nicht auf dem Münsterplatz sein konnten, was sie verpasst haben.