Alle Jahre wieder gibt sich ein Teil der Crème de la Crème des Tennissports in Basel ein Stelldichein bei den Swiss Indoors. Wir haben ein paar Momente des Jahrgangs 2016 aus der St. Jakobshalle festgehalten.
Als erster Kroate trägt sich Marin Cilic in die Siegerliste der Swiss Indoors ein. Er besiegt im Basler Final den Japaner Kei Nishikori in zwei Sätzen.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Stan Wawrinka: An den 47. Swiss Indoors ist der Romand erstmals an Nummer 1 gesetzt und trägt die Schweizer Hoffnungen.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Musik trifft Tennis: Seit 2008 gibt es an den Swiss Indoors eine bunte, künstlerisch umrahmte Eröffnungszeremonie in der St. Jakobshalle.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Ihr Talent ist der Gesang: Die britische Mezzosopranistin Katherine Jenkins, der Stargast an der Eröffnungsfeier der Swiss Indoors am sogenannten Super Monday.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Kei Nishikori und Dusan Lajovic (rechts) vor dem Eröffnungsspiel der Swiss Indoors.
(Bild: Imago)Um diesen Pott geht es bei den Swiss Indoors – und um über zwei Millionen Franken Preisgeld, von denen der Sieger 420'000 Franken einstreicht.
(Bild: Steffen Schmidt/freshfocus)Kei Nishikori to serve: Der Japaner eröffnet das Haupttableau mit einem 7:5, 6:1 gegen den Serben Dusan Lajovic.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Als Nummer 2 war der Kanadier Milos Raonic gesetzt, 2016 Wimbledon-Finalist, einer der Spieler, die bei den Swiss Indoors für Spektakel sorgen sollten ...
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)...doch ausser dieser künstlerisch wertvollen Momentaufnahme hinterliess Raonic in Basel nur eine Erstrundenniederlage gegen den Qualifikanten Ricardas Berankis aus Litauen (6:3, 3:6, 3:6).
(Bild: Imago)Leiden in Basel: der Franzose Benoit Paire bei seinem Startrunden-Aus gegen den Deutschen Florian Mayer.
(Bild: Imago)