Der FC Basel im Spiegel der Weltliteratur (II) – «Ein Wochenende und für immer»

In unserer Serie lesen wir die Saison des FC Basel in hochwertigen Literatur-Erzeugnissen nach. Teil 2: Im ersten Heimspiel unter dem charmanten Portugiesen Paulo Sousa werden erste Glückshormone freigesetzt.

Der FC Basel im Spiegel der Weltliteratur. Ein Wochenende und für immer.

In unserer Serie lesen wir die Saison des FC Basel in hochwertigen Literatur-Erzeugnissen nach. Teil 2: Im ersten Heimspiel unter dem charmanten Portugiesen Paulo Sousa werden erste Glückshormone freigesetzt.

Zum Inhalt

Der FC Basel hat sich in ein Abenteuer mit dem charmanten Paulo Sousa gestürzt, um die Gedanken an die zuletzt lustlosen Jahre im Joggeli zu vergessen. Aber ist die Leidenschaft des Mannes mit der sonoren Stimme auch echt – oder spielt er einfach eine Rolle? Die ersten Erfahrungen mit dem Lusitaner lassen die Basler Herzen höher schlagen …

Leseprobe

«Als sich ihre Körper endlich miteinander bewegten, glaubten sie, vor Verlangen verbrennen zu müssen. Das Mondlicht strömte in das Stadion und badete sie in seinem silbernen Licht. Es war ein magischer Moment, und sie wussten, dass sie nach dieser Nacht nie mehr dieselben sein würden. Jede Bewegung, jede Geste von Paulo war unglaublich hingebungsvoll. Sie hatten Leidenschaft erwartet, aber nicht diese Hitze. Es war, als ob er mit seinen Händen das sagte, was sein Mund nicht fähig war auszusprechen. Die Worte, nach denen sie sich so sehr sehnte. Nein, das war nicht nur reine Lust. Es war mehr. Viel mehr.»

Das Resultat

Der FCB schlägt Luzern 3:0.

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