Kein Kraut gewachsen war gegen einen mit der Selbstsicherheit eines Titelverteidigers angetretenen FC Sevilla, der die internationale Kampagne des FC Bsel in dieser Saison auf Höhe Achtelfinal beendet. Ein Bilderbogen.
Desillusioniert in Sevilla: FCB-Torhüter Tomas Vaclik.
(Bild: Reuters/MARCELO DEL POZO)Die Startelf des FC Basel im Achtelfinal-Rückspiel von Sevilla.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Als die Dinge ihren Lauf nehmen: Tomas Vaclik schaut dem Kopfball von Rami (nicht im Bild) nach, der via Innpfosten zum 1:0 einschlägt.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Soll wohl heissen: Auftrag erfüllt. Der französische Abwehrroutinier des FC Sevilla, Adil Rami, Schütze des Führungstores.
(Bild: Reuters/MARCELO DEL POZO)Taulant Xhaka bremst hier Kevin Gameiro – dann war der Franzose zwei Mal nicht zu stoppen.
(Bild: Reuters/MARCELO DEL POZO)35 Minuten stemmte sich der FC Basel erfolgreich gegen den Sturmlauf des FC Sevilla.
(Bild: Reuters/MARCELO DEL POZO)Michael Lang – hier gegen Sevilla-Captain Jose Antonio Reyes – biss mit seinem an den Aussenbändern lädierten rechten Fuss auf die Zähne.
(Bild: Reuters/MARCELO DEL POZO)Argentinische Spielmacher unter sich: Ever Banega und FCB-Captain Matias Delgado.
(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)Schmerzvolle Erfahrung: Marc Janko geht am Rücken getroffen zu Boden.
(Bild: Keystone/JULIO MUNOZ)Als Dirigieren und Vorwärtstreiben noch Sinn machte: FCB-Trainer Urs Fischer.
(Bild: Keystone/JOSE MANUEL VIDAL).