Starwings komplettieren ihr Ausländer-Quartett

Der 2,13-Meter-Riese Björn Schoo bleibt für eine weitere Saison bei den Starwings. Damit sind sämtliche vier erlaubten Ausländerplätze im Kader des Basketball-Nationalligisten besetzt.

Eckpfeiler der Starwings: Der Deutsche Björn Schoo (rechts), hier gegen den Genfer Christopher Braswell. (Bild: Keystone/Martial Trezzini)

Drei neue ausländische Spieler haben die Starwings im Verlauf des Julis verpflichtet. Der neue Spielmacher Peter Babic (32 Jahre; 1,90 Meter gross) ist Kroate, Flügelspieler A.J. Hess (23; 2,01 Meter) kommt aus den USA und aus Serbien-Montenegro stammt der neue Center Nemanja Calasan (32; 2,04 Meter), der zudem Nationalliga-A-Erfahrung aus Fribourg und zuletzt Boncourt mitbringt.

«3 plus 1» lautet die Ausländerregelung in der NLA auch in der im Oktober beginnenden Saison. Heisst: Vier nicht in der Schweiz ausgebildete Akteure dürfen auf dem Matchblatt aufgeführt sein, jedoch nur drei gleichzeitig auf dem Spielfeld stehen.

Den vierten Ausländerplatz besetzen die Starwings erneut mit dem 36-jährigen Björn Schoo. Der 2,13-Meter-Hüne aus Deutschland war mit seiner herausragenden Freiwurfquote von 80 Prozent, der drittbesten in der Liga, ein «ganz wichtiger Eckpfeiler in unserer Mannschaft», wie Starwings-Trainer Roland Pavloski betont.

Nach den Vertragsverlängerungen mit Alexis Hermann und Alessandro Verga sowie der Verpflichtung von Guillaume Grédy (21, 1,94 Meter) vom BC Boncourt sind beim Birstaler Kombinat vor der dreizehnten Saison in der höchsten Spielklasse nun nach eigener Auskunft noch zwei Schweizer Personalfragen hängig.

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