Wer in Zürich mit Uber Fahrgäste befördern möchte, braucht neu unbedingt eine Taxilizenz. In Basel kann mit dem Fahrdienst dagegen weiterhin jeder, der ein eigenes Auto besitzt, Fahrgäste gegen Bezahlung von A nach B bringen. Hier schränkt Uber sein Angebot also nicht ein.
Damit konkurriert «Uber Pop» weiterhin das lokale Taxigewerbe in Basel. «Wir fordern die Behörden auf, sofort Massnahmen zu ergreifen, dass Uber sich auch in Lausanne und Basel dem Gesetz unterwirft», sagt Unia-Sprecher Roman Künzler gegenüber dem «Regionaljournal Basel».
Zu hören im «Regionaljournal Basel» (ab 03:34): Umstrittener Uber-Dienst bleibt in Basel