So viel Flüssiges in Basels Gewässern

Die starken Niederschläge haben am Montag die Flüsse der Region stark anschwellen lassen. Im Rhein wurde ein Höchststand von beinahe neun Metern gemessen. Eindrückliche Wassermengen gab es auch in der Birs und in der Wiese.

In der Wiese fühlten sich am Montag einige Büsche versetzt.
Nicht umsonst rät die Polizei bereits früh dazu, manche Stellen am Flussufer zu meiden.
Die Kleinhüninger Möwen sehen sich das Hochwasser von der ersten Reihe aus an.
Die Feuerwehr hilft beim Abfluss.
Vor den Schrebergärten am Birsköpfli kommt das Wasser noch wilder daher als im Flussbett der Wiese.
Schiffe haben im Rhein bei einem Pegel von zuweilen beinahe 9 Metern nichts mehr verloren.
Fussgänger am Flussufer auch nicht, wie diese Absperrungen deutlich machen.
Die Turbinen beim Birsfelder Stauwehr haben einiges aufzuarbeiten.
Wo Wassermassen, da auch Schwemmholz.
Und wo Schwemmholz, da auch Müll.
Nein, das ist kein U-Boot…
… das ist eine ziemlich nasse Feuerstelle.
Wellengang auf der Wiese.
Manche Bäume stossen da an die Grenze ihrer Belastbarkeit.
Für alte Bäume sind solche Bedingungen dagegen fast schon Routine.
In der Nacht auf Dienstag war der Rhein 8,84 Meter tief. Inzwischen fliesst das Wasser langsam wieder ab.

Nächster Artikel