1000 Liter Öl in der Lützel – laut Behörden keine Fischschäden

Glimpflich verlaufen ist laut der Baselbieter Bau- und Umweltdirektion (BUD) eine Ölverschmutzung bei Röschenz. Rund 1000 Liter Heizöl waren am Dienstag in die Lützel gelangt. Fische oder Kleintiere seien aber nicht zu Schaden gekommen, teilte die BUD am Mittwoch mit.

Glimpflich verlaufen ist laut der Baselbieter Bau- und Umweltdirektion (BUD) eine Ölverschmutzung bei Röschenz. Rund 1000 Liter Heizöl waren am Dienstag in die Lützel gelangt. Fische oder Kleintiere seien aber nicht zu Schaden gekommen, teilte die BUD am Mittwoch mit.

Dies hätten am Mittwoch Abklärungen des Amts für Umweltschutz und Energie (AUE) in der Lützel und in der Birs ergeben, in welche die Lützel mündet. Das Öl war am Dienstag um 15 Uhr beim Befüllen eines Heizöltanks über eine Platzentwässerung in die Sauberwasserleitung und von dort in die Lützel gelangt.

Grund war eine Beschädigung des Befüllschlauches. Die Ölwehr errichtete darauf Ölsperren. Vorsorglich wurde zudem eine Quelle in Röschenz ausser Betrieb genommen. Im Einsatz standen neben der Ölwehr die Laufner Stützpunktfeuerwehr und weitere Einsatzdienste wie auch eine Kanalreinigungsfirma.

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