18 Menschen sterben durch Blitze und Unwetter in Indien

Bei heftigen Gewittern sind in den vergangenen Tagen im Süden Indiens 18 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen wurden von Blitzen getötet, andere starben durch Stromschläge und einstürzende Häuser.

Ein Blitz geht über der indischen Stadt Jammu nieder (Symbolbild) (Bild: sda)

Bei heftigen Gewittern sind in den vergangenen Tagen im Süden Indiens 18 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen wurden von Blitzen getötet, andere starben durch Stromschläge und einstürzende Häuser.

Etwa 1150 Häuser im Bundesstaat Andhra Pradesh wurden nach Informationen des Katastrophenschutzes vom Montag durch starke Winde beschädigt. Hagel und heftige Regenfälle richteten vielerorts in der Landwirtschaft grosse Schäden an, unter anderem in Reisplantagen und Mango-Hainen.

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