Der Elektrotechnik- und Automationskonzern ABB unterstützt weltweit 40 universitäre Forschungsprojekte in seinen Tätigkeitsfeldern. Die Projekte wurden aus 500 Vorschlägen ausgewählt.
Eingereicht wurden diese von mehr als 250 Hochschulen in 46 Ländern, wie die Firma am Donnerstag mitteilte. Von den 40 neu unterstützten Projekten ist der Löwenanteil mit 16 an US-Universitäten angesiedelt, in Deutschland finden sich fünf.
Der Rest verteilt sich auf zwölf weitere Länder. In der Schweiz unterstützt ABB ein Projekt an der Universität Zürich.
ABB unterhält bereits 100 Forschungspartnerschaften mit Universitäten. Das Programm von ABB nimmt gemäss den Unternehmensangaben jährlich 40 bis 50 neue Projekte auf.
Die Unterstützungsgelder belaufen sich üblicherweise auf 50’000 bis 80’000 Dollar für ein Jahr pro Projekt. ABB ist bereit, die Unterstützungsdauer auszudehnen.
Das Unternehmen fördert angehende und etablierte Forschende, die an industriellen Anwendungen in den Bereichen Energie und Automation arbeiten. Besonderes Augenmerk richtet ABB dabei auf Technologien, welche Energie sparen und die Lebensqualität erhöhen.