Der am Sonntag schwer verunfallte Dominique Aegerter ist wieder in der Schweiz und wird vorsorglicherweise im Paraplegiker-Zentrum Nottwil weiter untersucht.
Sein Umfeld will von den Spezialisten in Nottwil bestätigt haben, dass keine Lähmungsgefahr besteht. Aegerter war am Sonntag im Grand Prix von Aragonien vom Belgier Xavier Simeon abgeschossen worden und zog sich beim Sturz diverse Brüche (Lendenwirbel, Handgelenk, Rippen) sowie eine Lungenprellung zu. Die letzte Nacht verbrachte der Pechvogel, der am Mittwoch 25-jährig wird, in einem Spital in Alcaniz.