Ein 30-jähriger Bergsteiger ist am Samstagnachmittag am Matterhorn in den Tod gestürzt. Wie die Kantonspolizei Wallis am Sonntag mitteilte, löste sich beim Abseilen ein Felsbrocken, in dem ein fixer Bohrhaken befestigt war.
Der Niederländer stürzte rund 200 Meter tief in die Ostwand des Matterhorns. Zum Unfall kam es auf einer Höhe von rund 4000 Metern über Meer. Für den Alpinisten kam jede Hilfe zu spät. Die Oberwalliser Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung.