Das schlechte Wetter hat den beiden Basel im vergangenen Jahr eine bessere Luftqualität beschert. Der milde Winter führte zu einem deutlichen Rückgang der Feinstaub-Belastung, und im Sommer gab es dank dem vielen Regen markant weniger Ozon.
Beim Feinstaub und beim Ozon lasse sich indes auch ein langfristig sinkender Trend erkennen, hält das Lufthygieneamt beider Basel in einer Mitteilung vom Donnerstag fest. Beim Feinstaub gingen sowohl die Jahresmittelwerte wie auch die maximalen Tageswerte gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück.
Auch die Stickstoffdioxid-Konzentrationen sind letztes Jahr in den beiden Basel leicht gesunken. An Standorten mit viel Verkehr wie der Feldbergstrasse in Basel und an der A2 im Hardwald liege jedoch die Belastung nach wie vor erheblich über dem Grenzwert, heisst es in der Mitteilung.