Am Tag nach Bekanntgabe von Beyoncés Zwillingsschwangerschaft hyperventiliert die Welt noch immer. Die Befruchtung sei per In-Vitro-Fertilisation erfolgt und die werdenden Eltern hätten sich je einen männlichen und einen weiblichen Embryo ausgesucht, heisst es.
Die Sängerin habe lange vergeblich versucht, auf natürliche Weise wieder schwanger zu werden, vertraute eine Gewährsperson dem Portal «radaronline.com» an. Also habe das Paar Reproduktionstechnik in Anspruch genommen. Dank eines Verfahrens namens Microsort hätten sich die beiden das Geschlecht der Kinder auswählen dürfen und sich für je einen Buben und ein Mädchen entschieden.
Am Freitag wurde ebenfalls bekannt, dass Beyoncé nicht auf ihre Gage von über einer Million Dollar verzichten muss, wenn sie ihren Verpflichtungen im April am Coachella Festival nicht nachkommen kann. Bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen – dazu zählen auch Risikoschwangerschaften – seien Veranstalter für gewöhnlich versichert, berichten US-Medien.