Ein Kaffi vor dem grossen Kunst-Stress – in der Favela.
Der erste Kafi ist getrunken, und zwar nicht irgendwo, sondern vor der Art Basel, im «Favela Café» des Künstlers Tadashi Kawamata (mehr dazu im Kleinbaselblog von Dominique Spirgi). Das sind die kleinen, Favelas nachempfundenen Holzbaracken, die hier vor der neuen Messehalle zwar irgendwie fehl am Platze scheinen, nach Messeende dann im Hafen wieder aufgebaut werden sollen – als «Landestelle».
Der Cappuccino hat geschmeckt, der Preis ist mit 5.50 Franken nicht ganz favela-tauglich. Es gäbe noch Blattsalat mit Melone (12.-), Hummus mit Falafel und Feigen (18.-), Köfte mit Pastasalat (21.-) und Rind mit hausgemachtem Chutney (32.-).
Zum Probieren aber bleibt leider keine Zeit, der nächste Termin ruft. Auf gehts!