Hollywood-Star Clint Eastwood hat sich auf dem Parteitag der Republikaner für deren Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney stark gemacht.
Als gar nicht mehr so geheime Überraschung des Abends betrat Eastwood am Donnerstag vor der Rede Romneys die Bühne und begann ein imaginäres Zwiegespräch mit Präsident Barack Obama, für den ein leerer Stuhl auf der Bühne stand.
Es sollte eine humorvolle Einführung sein mit Bemerkungen wie der, dass Anwälte – Obama ist Jurist – besser nicht Präsidenten sein sollten, weil sie all zu parteilich denken. „Wenn jemand seinen Job nicht macht, dann müssen wir ihn gehen lassen“, sagte Eastwood unter frenetischen Beifall der Konvention.