Curler aus Adelboden und Genf klar am stärksten

An den Schweizer Curlingmeisterschaften in Flims enteilen die Männerteams von Adelboden und Genf der Konkurrenz. Sie werden die Vorrunde auf den ersten beiden Plätzen beenden.

Peter De Cruz spielt in Flims eine gute Form aus (Bild: sda)

An den Schweizer Curlingmeisterschaften in Flims enteilen die Männerteams von Adelboden und Genf der Konkurrenz. Sie werden die Vorrunde auf den ersten beiden Plätzen beenden.

Nach acht von zehn Umgängen der SM-Finalrunde im Bündnerland haben sowohl die von Sven Michel angeführten Adelbodner, die Europameister 2013, als auch die aktuellen EM-Zweiten aus Genf um Skip Peter De Cruz je sieben Partien gewonnen.

Sie sind der Konkurrenz hoch überlegen. Es steht schon fest, dass die beiden Rivalen am Freitagabend zum Playoff-Spiel des Ersten gegen den Zweiten der Round Robin gegeneinander antreten werden. Der Sieger gelangt direkt in den Final, der Verlierer muss den Umweg über den Halbfinal einschlagen. Das zweite Team im Halbfinal ist noch nicht ermittelt. In Frage kommen in erster Linie Dübendorf (Felix Attinger) und Zug (Yves Hess).

Bei den Frauen haben sich die seit nunmehr 23 Wettkampfspielen unbesiegten Aarauerinnen um Skip Silvana Tirinzoni den Platz im Playoffspiel längst gesichert. Acht Runden sind in Flims gespielt, und in jedem Auftritt wussten Tirinzoni und ihre Mitspielerinnen zu überzeugen.

Auch die nachfolgenden Klassierungen sind schon fix: Flims (Binia Feltscher) und Baden Regio (Alina Pätz), die Weltmeister-Teams der letzten zwei Jahre, kommen ebenfalls weiter. In den verbleibenden zwei Runden machen sie den wichtigen 2. Platz untereinander aus.

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